XXXVII.
ENGLAND
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c 11 Schleier ein.
Jedes Dock erscheint wie 51,
eine Statdt: angefüllt mit un- TÜ "1 5.
geheuren lxissern, bevolkert N59- iiaf
von einem Menschengew1111- a ß 41 w
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Rauch und Nebel uinl-lorte,
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Sonnenstrahl durchhroch-
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ene Panorama ist das The- . i? "
111a von Wyllies Bildern. "
Schon als Kind lief er an1
LondonerHafenuinher,klet- -
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terte auf die Schiffe, heob- i. ES j
achtete das Spiel der Wo- i,
gen, trieb sich in den Docks 1
herun1 und 111alte daher Ü "
später seine Bilder 111it der j
ganzen Sachkenntniss des Luke Ftldrs: I-mvhanmzmzen.
Seemannes. Keiner weiss so,
W10 die Schiffe i111 Wasser stehen, keiner kennt so ihre Details: die
schweren Segelschiffe und die grossen Dampfer, die wie gewaltige
Ungeheuer i111 bräunlichen Wasser des Hafens liegen, die Matrosen
und die Bexxregiangen der Schiifsarbeiter, das schwindelnde Menschen-
SCYVQJC wie das Gewühl von Fracht- und Personenwagen auf den
Brucken der Theinsearme; nur Vollon in Paris als Hafen-
nialer ihm gleich
Ausser il1111 hat besonders Clara. Monfnilza in zarten Aquarellen
das Londoner Hafenlehen geschildert. Doch fast mehr ist sie in
Venedig zu Hause, de111 Venedig Francesco Guardis 111it seinem
äiarchenliaften Schimmer, seinen Caniilen, Regatten und Palästen,
iern orientalisch blendenden Glanz von San Marco, der strengen
Lleflanz von San Giorgio Maggiore, der geistreich phantastischen
DCCfldence von Sta. Maria diella Salute. NVährend sonst das englische
Aqullfßll sich vielfach in eine unfruchtbare Concurrenz 111it de111 Oel-
511d einhess, halt Clara Montalba an der alten Form fest, die einst
unter Bonington, David Cox und Turner den Hauptruhrn der eng-