Volltext: Geschichte der Malerei im XIX. Jahrhundert (Bd. 3)

INHALT 
rafaeliten nach der entgegengesetzten Seite abschwenlat, bis es von Frank- 
reich die Anregung erhält, auf den alten Weg zurückzukehren. Cecil 
Lawson, James Clarke l-look, Vicat Cole, Colin Hunter, John Brett, 
Inchbold, Leader, Corbett, Ernest Parton, Marc Fisher, ]ohn White, Alfred 
East,  Aumonier.  Die Seemaler: Henry Moore, W. L. Wyllie.  Die 
Bedeutung Venedigs für die englische Malerei; Clara Montalba, Luke Fildes, 
W. Logsdail, Henry WVoods.  Französische Einflüsse: Dudley Hardy, 
Stott of Oldham, Stanhope Forbes. 
Bel ien. 
Wieäon 1800-1830 David, von x83o-1850 Delaroche, so beherrscht von 
1850-1870 Courbet die belgische Malerei. Charles de Groux, l-ienri de 
Braekeleer, Constantiti Meunier, Charles Verlat, Louis Dubois, jan St0b- 
baerts, Leop. Speekaert, Alfred Stevens, De jonghe, Baugniet, die Ge- 
brüder Verhas, Charles l-Iermans.  Die Landschafter lenken zuerst in die 
Bahnen der Fontainebleauer und der Impressionisten ein. Uebersicht über 
die Geschichte der belgischen Landschaftsmalerei. Van Asche, Verstnppeai, 
Marnelfe, Lauters, JLICOlD-JQCOÖS. Kindermnns, Fourmois, Schampheleer, 
Roelofs, Lamoriniere, de Knyff. Hippolyte Boulenger und die Societe libre 
des Beaux Arts. Theodore Baron, Jacques Rosseels, Joseph Heymans, 
Coosemaxis, Asselbergs, Verstruete, Frans Courtens.  Die Thienmiuler: 
Verboeckhoven, Alfred Verwee, Parmemier, De Greef, Leemputten, Leon 
Massaux, Marie Collaert.  Die Marinemnler: Clays, A. Bouvier, Lee- 
mans, A. Baertsoen, Louis Artan.  Die Porträtisten: Emile Wauters, 
Lievin de Winne, Agneesens, Lambrichs.  Allgemeine Charakteristik 
der belgischen Malerei.  
Holland. 
Wodnrch sich die helliindische Malerei von der belgischen Lmtersclicidct. Vor- 
gesclnchte der hollaiudischen KUIISIlJCSIFClJLIIIgCH. lioekkoelc, van Schande], 
gavid lälelgläeflllätllll tenl lätcfd Pienämanmb Nunen, Weissenbruch, Bos- 
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Bisschop, Geik Henlaes, Älbert Neilhuysl, Ad.  Pilfä: 05521288, [sagllx 
äraels. E 12; Iiändächaftßr: Illongkind, ]i1coblund Wilhelm Maris, Anton 
auvß   esa, e zus Ao,K'k bev,Bt't,R1lf, 
Blomniers, Storm vangs Gravesaillailz, "lllholenjnFilqDlnrellattilfrKolallziixflzgf, 
P. Gabriel.  Die Blumen-_ nnd Stilllebenmalerei: M. Rosenboom, 
j. bande-Bakhuyzen.  Symbolistische Tendenzen: ]an Toorop. 
Dänemark. 
Verwandtschaft der dänischen Malerei mit der holliintiischen. Vorgeschichte 
der dänischen Kunstbestrebungen. Chr. Wilh. Eckersberg und seine Be- 
deutung. Die Eckersbergschule: Rörbye, Bendz, Sonne, Christen Köbke, 
Roed, Küchler, Const. Hansen. Vilhelm Marstranti. Italien und der Orient: 
I. A. KrafTt, Ernst Meyer, Petzholdt, Niels Simonsen.  Die nationale 
Bewegung der 40er Jahre führt die Malerei in die Heimath zurück. Ein- 
fluss Höyens. jul. Exner, Frederil; Vermehren, Chr. Dalsgaard. Ihre 
Intimität im Gegensatz zu der herkömmlichen Genremalerei. Die Land- 
schafter: joh, Thomas Lundbyc, Carlo Dalgas, Peter Christian Skovgaard, 
V. Kyhn, Gotfr. Rump. Die Marinemaler Emanuel Larsen, Frederik 
Sörensen, Anton Melbye. Ihre Bedeutung und ihre technischen Mängel. 
 Carl Bloch setzt an die Stelle dieser unbeholfenen, aber national selb- 
ständigen eine äusserlich glänzende, aber weniger eigenartige Malerei. 
Gertner, Elisabeth jerichau-Baumann, Otto Bache, Vilhelm Rosenstnnd, 
Axel Helsted.  Seit der Pariser Ausstellung 1878 bildet sich die junge 
Schule, die mit reichen technischen Ausdrucksmitteln versehen zugleich die 
Eckersbergfsche Tradition intim zärtlicher Beobachtung wieder aufnimmt. 
Peter S. Kröyer, Laurits Regner Tuxen, Aug. jerndorijf, Viggo johansen, 
Carl Thomsen, H. N. Hausen, Otto Haslund, Irmingcr, Engelsted, Lauritz
	        
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