Petrus
den
Hymnen.
I5
ausdrücklichl), wie gerade
löschlich dem Gedächtnisse
in dieser Form
eingeprägt hat:
sich
die
Scene
1.1113115-
Hoc 23m1 petra ecclesiae
Canenie culpam diluit.
Der Hahnschrei ist auch nach Prudentius wein Zeichen unseres
Richters e). Was die Bedeutung dieses Vogels sei, zeigte der Er-
löser Petrus, verkündigend, dal's er dreimal ihn verleugnen werde,
bevor der Hahn gekräht. Es weinte der Verleugner endlich über
den Frevel, der dem Munde entflohen wamr Sedulius3) verbindet
damit eine zweite Erzählung:
Petrus per zmdas anzlzulat
Christi lzvalus dextera.
Prudentius' Dittochaeon schildert in demv 35. Tetrastichon das
Wandeln und Versinken Petri als dargestellt im Cyklus der kirch-
lichen Gemälde.
Als der Lehrer tritt Petrus beim Pfmgstfeste auf (Ambrosian.)4).
Für die einzelnen Gebetszeiten aber ist die Erinnerung an sein
Vorbild in seinen Lebenserfahrungen wie in seinem frommen Wandel
von Nutzen.
Ad
Sextams) 3
Ad
Nonam e) 3
Nun: Petrus orans genibus
Eklem futuram proylkzl
Hac Petrus lwra rzgjlsizke
Claudi resolvz? vimula,
Nun; wkzkmerzz cogitzz!
Terno recursu terminat.
Das Dittochaeon erwähnt beides, die Heilung des Lahmen an
der Porta Speciosa (whell glänzte da Christi Wunderwerka), wie
die Vision (Act. X, 9 ff.) 7).
1) Retractat. I, c. 21 (t. I, p. 35 sqq.).
2) Cathemerinon, Hymn. ad Gallicantum
3) Hymnus II, 57.
4) Daniel I, 64.
s) I, 70-
6) I, 72.
7) Jenes bei Dressel no. 46, diese 47.