ANMERKUNGEN.
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glieder besessen haben, welche ttberhauptvon einem Handwerk nichts ver-
standen haben.
375 S. Anmerkung 67.
376 S. Anmerkung 332.
377 Stäpänek ist dem deutschen Stephlein, Staffel entsprechend. Der
Nlann übte jene Kunst, deren Erzeugnisse die oft entzückenden Miniaturen
der Handschriften (codices) bilden. Er war zwischen 1411-1429 mit Haus
und Hof in der Altstadt Prag gesessen (Z. l. 187, Nr. 748).
375 S. Anmerkung 256.
379 S. Anmerkung 172. Hinter Rubin steht von der Hand K' geschrieben:
Mistr Petrzik rzezak (Meister Peterl der Schnitzer); s. Anmerkung 206.
350 Peterl der SchiltenWofern ätitarzscutellator ist, und wir meinen,
dass es in der That der Fall gewesen, so darf er wohl mit jenem Pecha
scutellator zusammengestellt werden, dessen Witwe 14.01 in Nr. 741 a der
Altstadt genannt wird (Z. Ill. 233).
331 Wenzel der Schilter. Fenzlaw und noch häufiger Fenzel ist die
deutsche Aussprache und Schreibung dieses Namens in älterer Zeit und ist
auch noch vielfach im Volksmunde erhalten. Ein Wenceslaus scutellator
lässt sich aber zwischen 1390-1417 in der'Neustadt nachweisen. Seine
Gattin hiess Anna und war eine Tandlerin (Z. ll. 155, Nr. 498 h, 317, 173).
Hänslein
Schnitzer
der
Anmerkung
353 S. Anmerkung 209. Nach Laslaw, welchem ein b vorangestellt ist,
so dass er im Hinblick auf das a bei Panicz Petr vielleicht schon nach
diesem hätte folgen sollen, folgt in der Handschrift nochmals, aber durch-
gestrichen, Mistr Gyrkl (bereits oben als dritter verzeichnet) mit einem vor-
gestellten t, welches möglicherweise auch ein verunglücktes c sein kann,
demnach dem Schreiber die Reihenfolge Panicz Janek, Mistr Laslaw, Mistr
Gyrkl vorgeschwebt haben mag.
334 Nicolaus der Schnitzer (siehe Anmerkung 168).
395 S. Anmerkung 334..
356 S. Anmerkung 185.
357 S. Anmerkung 87.
MS S. Anmerkung 179. Die spätere Hand C' hat allerdings Jakub zu-
getragen, aber wie es uns bedünkcn will, blos zufällig oder willkürlich.
389 S. Anmerkung 324. Die spätere Hand C' hat Mikulas zugetragen.
39" S. Anmerkung 31g.
31" Mistr Bernarth Walgesstern von der Hand 15' zugetragen.
392 Johann von (vielleicht) Nloldautein, einer nördlich von Budweis an
der Moldau gelegenen Stadt, oder auch Bischofteinitz, einem südwestlich
von Pilsen gelegenen deutschen Städtchen. Z. I. 14, Nr. 14., kennen wohl
auch einen Johannes de Tyn 1424, aber auch da wird uns kein Handwerk
genannt.
393 S. Anmerkung 67.
394 S. Anmerkung 191.
395 S. Anmerkung 3:6.