EIN LEITUNG.
p. 97 (auf dem unteren Rande); N 1469 p. 36, O 1474 p. 125,
P 1481 p. 39 und 110, Q c. 1490 p. 163, R 1527 p. 139, S
c. 1380 p. 226 und noch eine andere Hand p. 236; T drei
Hände aus den Jahren 1413 und 1414p. 225 und 226, c. 1413
p. 230, c. 1414 p. 222; U c. 1415 p. 235, V c. 1365 p.207,
W c. 1375 p. 207, X c. 1400 p. 208, Yc. 1400 p. 224, c. 1405
p. 232, c. 1410 p. 235; Z c. 1410 p. 235, A' c. 1435 p. 209,
B' wohl nur auch wieder A' und blos aus einer anderen Zeit,
p.210, c. 1436; C' c. 1438 p. 210, D' c. 1440 p. 211, E' c. 1450
p, 211, F' 1393 p. 236, G' 1442 p. 33, H' 1445 p. 35, J' 1452
p. 200, K' 1460 p. 228, L' 1465 p. 204, M'c. 1438 p. 30,
N' c. 1455 p. 90, 0' c. 1413 p. 229. Es ist nicht unterlassen
worden, in den unten folgenden Anmerkungen den Antheil einer
jeden Hand zu verbuchen. Eine grosse Anzahl der Hände ist
übrigens datirt, d. h. die Eintragung ist gleichzeitig mit der
Jahrzabl des betreffenden Textstückes. Wo eine bestimmte
Zeitangabe fehlt, ist unter Berücksichtigung aller Umstände die
Zeit der Aufzeichnung möglichst genau fixirt worden, so dass
die geschichtliche Verwerthung unseres Malerbuches nun auf
keine chronologischen Schwierigkeiten weiter stossen wird. Von
den vielen oben specificirten Händen ist aber nur A eine sorg-
fältige zu nennen. Ihre Schrift ist eine ziemlich hübsche
gothische, richtiger französische, zwischen rothen Normallinien.
Die Anfangsbuchstaben der einzelnen Satzungen hätten von dem
Rubricator gemacht werden sollen, was jedoch unterblieben ist.
Dafür hat der Schreiber schon mit sehr kleinen, und zwar den
im vierzehnten Jahrhundert üblichen Minuskelbuchstaben an-
was der Rubricator auszuführen gehabt hätte. Alle
Hände bieten blos mehr oder minder unschöne Proben
gezeigt,
übrigen
der
entarteten
Minuskel
des
vierzehnten
und
fünfzehnten
Jahr
hunderts. Auch soll nicht unerwähnt gelassen werden, dass in
dem vorigen Jahrhundert den Aufzeichnungen in Eechischer
Sprache eine im Ganzen nothdürftige Verdeutschuxlg im Maler-