ANMERKUNGEN
129
344 S. Anmerkung 211. Es ist schon (Anmerkung 311) aufmerksam
gemacht worden, dass das die einzige deutsche Handwerksbezeichnung in
diesem Verzeichnisse ist.
343 S. Anmerkung 208.
344 S. Anmerkung 172.
345 S. Anmerkung 17g. Zu Rubin zugetragen und eingerahmt.
340 S. Anmerkung 68.
347 S. Anmerkung 332.
344 S. Anmerkung 17g. Der Name dann durchgestrichen.
349 S. Anmerkung 185.
37'" Nicolaus der Schnitzer (s. Anmerkung 168). Zu demselben der
Nachfolgende zugetragen. ,
331 S. Anmerkung 324.
352 Michael der Maler (s. Anmerkung 169).
353 Matthäus der Glaser (s. Anmerkung 191).
354 S. Anmerkung 31g.
355 S. Anmerkung 334.
356 S. Anmerkung 186.
357 S. Anmerkung 260.
359 S. Anmerkung 326.
359 S. Anmerkung 200.
360 Alexius der Glaser; wird auch noch in 1o genannt. Erscheint
zwischen 1417-1429 als Besitzer eines Häuschens (Nr. 403 b) am Gallus-
Markte in der Altstadt Prag (Z. I. 231).
354 Er wird nur hier genannt und mag zu dem in Anmerkung 85 be-
sprochenen Jakub Peczka in den nächsten verwandtschaftlichen Beziehungen
gestanden sein. Dass sie etwa gar eine und dieselbe Person sind, ist bei
dieser um soviel früheren Aufzeichnung nicht gut denkbar.
354 S. Anmerkung 19g.
363 S. Anmerkung 338.
364 Zu deutsch: Johann der Lump, von welchem in diesem Buche
und auch anderwärts nichts zu finden.
365 Wird in diesem Buche auch blos hier genannt. Dagegen erscheint
in Z. ll. 79 eine Clara olim fllia Bohunconis pictoris (über denselben mehreres
in Z., s. Register, Schlagwort Bohunek pictor) 1401 als Käuferin des Hauses
N. 94 in der Neustadt und 1408 als die Hausfrau eines gewissen Habart;
vielleicht ist die mit der obigen identisch. Erwahnter Bohunäk ist aber
seinem Namen nach als Öeche zu betrachten.
366 Zu deutsch: Nicolaus ward deshalb aus der Zeche ausgeschlossen,
weil er gegen alle Meister. Was nun der Mann gegen die Meister ver-
brechen, können wir aus den Zechactexi Nr. 6, welche weiter unten folgen,
genugsam ersehen. Obiger Zusatz rührt aber nicht von der Hand T, sondern
von der viel späteren Hand K' her.
367 Animae Thomassko Czrlik von der Hand A' geschrieben. Es
ist bei jeder Bruderschaft üblich gewesen, nicht blos ein Verzeichniss der
lebenden, sondern auch der verstorbenen Mitglieder zu führen. Hier
Quellensch
riflen f.
Kunstgcsch. XIlI.