EINLEITUNG.
XIII
Capitel
in
Venedigs
welchem
schöne
Damen
gemalt
werden
sollen,
VOfl
der
Sehnsucht
nach
einer
HCTZCIISkÖlIigiII,
WEIS
im
Allgemeinen
vielfach
an Poliphil
erinnert,
der
in
gleicher Weise
und Liebes-
seine Kunstschilderungen mit sentimentalen Ergüssen
seufzern
würzen
liebt.
Der
Uebersetzer
dieses
Buch es
ITIUSS
ausdrücklich
daran
erinnern ,
dass
ES
ihm
als
Pflicht
vorschwebte ,
wie
immer ,
SO
auch
hier,
sich
Elf]
Ton
und
Styl
des
Originales
möglichst
treu
ZU
halten.
Möge
daher
die
unliebliche
Breite
dieser
langathmi-
gen
Raisonxlements
und
die
Llnpolirte
Sprache
dieses Tractates,
dem
fast
jeder
Satz
mit
PCFCIO,
percioche
und
imperoche
anfängt, nicht ihm zur
Last gelegt werden.
Dass ferner hier in den
Noten
bloss
Jene
auf
Partien
des
Werkes
Rücksicht
genommen
wurde,
welche
für
die
moderne
Kunstgeschichte
Werth
haben,
aber
nicht
jene,
auf
welche
CS
seiner
Zeit
als
kunsthistorisches
Elaborat
auszeichnen
unechten,
dass
daher
211]
den
zahlreichen,
oft
auch
nicht
sehf
richtigen
Anführungen
ElUS
der
antiken
Kunstgeschichte stillschweigend vorübergegangen
brauche
wurde,
ich
wohl
kaum
ZU
entschuldigen.