Wiedergabe,
theils
in
Umschreibungen.
Alle
sind sie dem
I. und
II. Buche entnommen. Wie mechanisch der Copist dabei vorging,
zeigt der Umstand, dass er sich III, 106, auf eine Vorschrift
"des
ETSTCH
BuChesn
bezieht ,
nämlich
des
CTStCH
Buches
des
nicht
des Theophilus,
ohne
diess
aber
anzuzeigen,
SO
dass
der
Leser
im
Buch
des
Theoph.
vergeblich
suchen
würde, und dennoch wird die Schrift des Ersteren garnicht erwähnt.
Mrs.
Merrifield
fand
auch
bei
Arnold
Villeneuve
die
metrischen Capitel überKrystall und Edelsteine Wiederholt,
in den
Secreti,
Wecker,
Basel
15989
pag.
428
und
449
sie
werden
Arnold selber zugeschrieben.
Arnold de Villeneuve,
ein Chemiker
und
Alchymist,
wurde
geboren
[2452
VOF
1311
und arbeitete
in Italien und Deutschland. Wir ersparen es uns hier, sowie bei
den schon genannten und dem folgenden Autor die aus unserem
Werke entlehnten Capitel
einzeln anzuführen,
da
der Leser
diess
EIUS
den
Varianten
unter
dem
Texte
wird
ersehen
können.
Bei Wecker sind noch weitere acht von den metrisch abge-
fassten Cap. (pag. 643-645) abgedruckt. Sein Buch de Secretis ist
eigentlich eine Uebersetzung der Secreti des Don Alessio (Lucca
VOI]
denen
einen
Theil
wieder
die
Recepte
der
Gesuati
bilden,
jener
Mönche
des
Gesuatenconvents
bei
Florenz,
für welchen Perugino
arbeitete.
Von Weckefs
Buche
kennt man
Drucke aus den Jahren 1559 (Basel), 1582, 1592 (daselbst) 1598,
1662 und 1753 (Basel, Züringer). Da all' diese Auflagen sehr
verschieden nach dem Inhalte sind, so kann ich das Obige nur
in Betreff jener von 1598 berichten, welche mir selber (wie
Mrs. MerriHeld) bekannt ist. Die aus "Heraclius" stammenden
Verse sind hier irrthümlich dem Marcellus Palingenius (Manzelli,
schrieb
U11]
1534-
im
Ferraresischen)
zugetheilt.
Die
CTSIC
Publication
des
"Heraclius"
veranstaltete ,
wie
erwähnt,
Raspe,
in
dessen Buche
auf
pag.
IOI
der Text beginnt
(bis pag. 119). Seine Mittheilungen über die Handschrift
seine Ansichten über den Verfasser finden wir aber pag. 42 H.
und
ver-