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MR sie zwar von innen
' aus zugänglich sind,
1: ; ; 5 aber mit ihrem Kör-
ß 1111 ' I per noch ziemlich
weit über den eigent-
IIiJJJIJJ-Zll . . lichen Tempelcom-
, plex hinausragen
vgl. Fig. 19).
Vom Peristyl
gelangt man u. zw.
_ entweder abermals
i durch eine Pylon-
anlage oder sofort
i _ m3 _ am in die zweite Haupt-
- 1313i ' ' 1533 abtheilung, den Säu-
lcnsaal iHypostyl).
_ _ Dieser Raum, etwas
"im-q g "m" weniger tief als der
erstere ist durchaus
E E, bedeckt, die Stein-
decke aber wird
durch ziemlich dicht
gestellteSäulen ge-
00 tragen, deren Zahl
0000000 II 0000000 jenachdenDimen_
0000000
0000000 . . 0000000 51011611 ClöSTCmpölS
0000000 0000000
0 0 0 0 0 0 0 0 0 . . . . . 0 0 sehr verschieden ist.
In dem Südtempel
o . von Karnak, dessen
1 _l _ ' Plan 'Fig. 17; oben
j . lllllßlll; z x unserer Schilderung
: z e llliiiliic: I des ägyptischen
; ' : . Tempels zu Grunde
I; : , z gelegt wurde, rei-
0 j chen z. B. acht Säu-
E E I len vollkommen hin,
: 3 während die Dimen-
sionen des Hypostyls
von Medina-t Abu
F125. I9. Grundriss cles gTOSSCII Tempels von Karnak. vierundzwanzig. von