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genes in Monographien beschriebenen Tempehy dem der Artemis Leu-
kophiyne zu Magnesia und des Dionysos zu Teos, beide zu Ausgang
des vierten Jahrhunderts erbaut, sind die Reste sehr dürftig. Der erstere,
nach Strabo das drittgrösste Heiligthilm Kleinasiens in der That 64 : 29 M.
messend], aber an Eurhythmie und künstlerischer Vollendung das erste,
scheint schon attische Rüclqwirkung in den Basen und übermässige
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Prachtentfaltuxig in der Auszierung der Capitälpolstcr zu verrathen. Er
wird als das erste Beispiel eines Pseudodipteros bezeichnet, d. hi eines
solchen Peripteros, dessen Pteromzl die Breite eines doppeltumsäulten
Tempels (Dipteros) hatte. Etwas kleiner aber sonst ähnlich war der
hexastyle Peripteros zu Teos, welcher ursprünglich dorisch beab-
sichtigt und nach diesem Styl in seinem ganzen Material bereits zuge-
richtet war, als man in letzter Stunde den Entschluss fasste, ihn ionisch
auszuführen.