Vorwort.
XIX
ronzprera nella dizione Pontzjieia. Ronza 1846. G. Den n is, The eities und
eenzeteries of Etrzzria. Land. 1848. M Noäl des Ve rgers, L'Etrnrie et
[es Etrnsqzxes m: dix an: des fonilles dnns [es Marenzelzes T osmnes. Hrr. 1862
für Plastik und Malerei aber die beiden Werke von G. Miealz", Iltalia
awnntz" z"! dnminio detRonuzni, mit Antirht Monzmzenti per serzlire a delta ojmra.
1727-. 1810 und Storia degli Antiehi Popoli [taliani mit Jllonnnzenti antiehz" jrer
Serzvire alle Storia ete. Hr. 18 32. Ferner jllzzseznn Etrzzsennl Gregnritmnnz.
Ronm 1842 nicht minder zahlreiche Abhandlungen in den Schriften des
archäologischen Instituts, vornehmlich von f]. B rn nn , dem auch die Grund-
lüge der Geschichte der etrurischen Plastik und Malerei zu danken sind.
Der Behandlung der r ö m i s ch e n Architektur stand eine Fülle von Hülfs-
mitteln zu Gebote. Obenan L. C n n ina, Gli di Ronza (Intim rogniti
15W alenne iznportanti reliqnie deseritti e dinznstrati nell intern loro arehiteetnrn.
Roma 1848. Erscheint auch Canina in archäologischer Beziehung nicht
immer verlässig, so ist gewiss von ihm zu rühmen, dass er den Geist der römi-
schen Architektur wie kein Anderer erfasst und in der Restauration und über-
haupt technischen Behandlung der Ruinen Mustergültiges geleistet hat. Die
massenhafte übrige Literatur kann der Leser in rrßinen Ruinen Ronfs und der
Gznzpagna. Lpz. 186 3 finden. Von Publicationen baulicher Alterthümer in den
Provinzen aber dürften A. de L a hord e 's Monunzens de [a Franee. Par. 1 8 1 6
1334 wohl als die bedeutendsten hervorgehoben werden. Hinsichtlich der
römischen Plastik ist die für die hellenische Bildnerei gegebene Literatur eben-
falls hieher zu beziehen, da ja der grösste Theil der erhaltenen Antiken aus römi-
Scher Arbeit nach griechischen Vorbildem besteht. Die älteste römische Bild-
nerei aber hat in zwei Abhandlungen von D. Detlef sen , de arte Ranmno-
rmn antiqnissinza. Gliiel-stadt 1867. 1868 eine höchst gediegene Bearbeitung
gefunden. Für römische Malerei sind ausser den hervorragendsten Publi-
cationen der camlaatmischen Wandgemälde von R a0 n l-Roehette et ZVI.
Ranx, Chnix de Peintnres de Ponzpei [a jrlujmrt de sujet historique. Phr. 1844
FV. T e rni te , Uehndgenzälde an: Peznjbeii und Herenlanzzrlz. [litt Text von
K. O. M22 ller undF. G. We leher. Bert. 1839 und W. Zahn, die schön-
sten Ornamente und nzerlevelürdigsten Gemälde aus Ponzjreii, Hereulanunz und
Stahiä. Bert. 1829-51 die neuesten Arbeiten von W. H elh i g, Ißfäznd-
äfßlllälrle der 1mm Vesmz wersehiltteten Städte Canzjuznienr. Nebst einer-Abhand-
lung über die antiken l-Vandnzalereien in technischer Beziehung von O. D0 n-
n er. Lpz. 1868 und Beiträge zur Erhlärzzng der ezznzpanirehen Wandhilder.
(Rhein. [llnsennz für lhilologie. Franhf. 1869 u. 70) zu nennen.
Zahlreicher Einzelarbeiten ist betreffenden Ortes wenigstens durch Er-
wähnung des Autornamens gedacht; doch war es nicht möglich. die Schriften-