Architektur.
Der dorisclme Peripteros
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fest, dass vollendete peripterale Steintempel aus dem Ende des sieben-
ten jahrhunderts vor Christus existiren. Die ersten Stufen der Entwick-
lung scheinen rasch m?"
durchlaufen worden mmm
zu sein; wir dürfen sie
vielleicht in das vor- MWBMÄVÄYMESW"
ausgehende jahrhun- I
dert Setlen- ES wäre l s
freilich interessant zu im Willi!" llIllflllmllmlllihlllltmWwßllullllwllllllßlllilllwlßlllWITIIITIIVIITIIJTUÜNH
wissen, von wem, wo
und wann der unvcr- "i i
gleichliche Wurf ge- l l almiglew
than wurde, welcher Ü" i i? Ll i'll llllllll
der Welt dieses Ge- "s ,
bilde schenkte. Al-
lein wir müssen uns
begnügen, den Ge-
danken, aus welchem I _
diese letzte Conse-
quenz entsprungen
sein mochte, annä-
hernd zu kennen, so l
wie ihn Semper mit
der Annahme aus-
spricht, dass man der
kleinen Tempelcella
ein baldachinartiges
Säulendach überstel-
len wollte, um seine
Autorität räumlich zu
vermehren und zu-
gleich symbolisch
durch das Schirm-
dach, das urälteste
Symbol irdischer und
himmlischer Macht
und Hoheit, hervor-
zuheben. Diese An-
nahme, welche zu den
glänzenden des be_ F'ig. 126. Feslaurirätiäxäggiääärgezilllääenigs mittleren Tempels