Lykien.
Phrygicn.
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die Nachbarschaft der blühenden dorischen Colonien um Rhodos an der
Südwestspitze von Kleinasien.
Der Einfluss Lykiens scheint die angränzenden Länder der Süd-
küste, welche fast ausschliessend hellenisirten, wenig berührt zu haben.
Nicht mehr drang er auch ins Innere des Landes, in Phrygien ein, wo-
hin selbst die hellenische Cultur von den ägaischen und pontischen
Küsten den Weg nur mühsam gefunden zu haben scheint. Hier brachen
überhaupt weder Meeresufer noch schiffbare Ströme der Cultur Bahn
und die Unwegsamkeit des von Waldgebirgen durchzogenenLandes
musste den geistigen Horizont der Phrygier, die sich als Hirtenvolk
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nen heimischen Räume für alle Zeiten nach seinem Tode zu sichern,
auch ihr wanderndes Haus, das nationale Zelt, für den Schluss ihrer
Wanderung monumental herzustellen, d. h. die Facade ihres Felsen-
grottengrabes nach diesem Vorbilde auszuschmücken. Dabei kam je-
doch nur das Stoff liche des Zeltes mit seinem eingewebten Schmuck in
Betracht, während sich das Constructive, das sich ja auch am Original
verbarg, ebenso der Nachbildung entzog. Diess zeigt besonders die
bedeutendste unter den Grabfaeadcn in der den phrygisehen Königen
zugeschriebenen Reihe zwischen Kjutahija und Siwrihissar an der Saqa-
ria, von den Türken Y asili-Kaia (der beschriebene Stein] bezeichnet und