hönikische
Grabdenknxm älen
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Cylinderabstufungen, an der Basis mit einer schöngeschwungenen
Schmiege, und oben wiederholt mit Zahnschnitt und Zinnenkranz ge-
ziert, der, auch an Fragmenten V. Dschebeil (Renan pl. 20) in Verbindung
mit Rosettenquadraten und einem besonders charakteristischen Friese
aus geradlinig gestreckten Lorbeerzweigen vorkommend, wieder mit den
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Fig. 89-
Die Grabdm
Meghäzi
von Amr
mesopotamischen Denkmälern die grösste Verwandtschaft, dagegen,
wie auch die ganze Rundform des Monuments, keine mit ägyptischer
Kunstweise verräth. Ein Abschluss endlich verleiht dem
Ganzen einen so eigenartigen Charakter, dass wir in diesem Denkmal,
obwohl seine Form nicht die häufigste der syrischen Küste gewesen zu
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