Volltext: Styl-Lehre der architektonischen Formen des Alterthums (Bd. 1)

VORWORT. 
Bei 
der 
Anordnung 
und 
Behandlung 
des 
reichen 
die 
"CIIZCH 
des 
vorliegenden 
Buches 
gehörigen 
Materials 
folge 
ich 
dem 
Wege! 
der 
mir 
durch 
die 
Erfahrungen 
der 
Schule 
V01" 
gezeichnet 
Das 
Studium 
der 
Styllehre 
ist 
dahin 
genchtet, 
demjenigen, 
Welcher 
sich 
den 
einschlägigen 
Fächern 
praktisch 
bethätigen 
Will, 
Jefle 
Selbstständigkeit 
der 
Beherrschung 
der 
F0 rm 
ZU 
geben, 
Welche 
f ü r 
eine 
freie 
Bewegung 
im 
eigenen 
Schaffen 
noth- 
wendig 
ist. 
Dies 
Ziel 
ist 
aber 
I1 L1 1' 
dann 
ZU 
erreichen, 
wenn 
Hand 
Hand 
mit 
dem 
Verständnisse 
der 
Form 
au ch 
die 
Kenntniss 
der 
Darstellung 
derselben 
erworben 
wird. 
Die 
Formen, 
welche 
die 
Style 
charakterisiren, 
sollen 
nach 
allen 
Beziehungen 
V61 
standen 
und 
ihrer 
äusseren 
Erscheinung 
frei 
(aus 
dem 
IQQPf-C) 
richtig 
iedergegebexl 
werden 
können. 
Die 
Stylleh re 
kann 
demnach 
weder 
VOIl 
Seite 
des 
Lehrers 
noch 
des 
Schülers 
anders 
als 
mit 
Kreide 
und 
Bleistift 
der 
Hand 
icben 
betr 
werden 
und 
schliesst 
die 
T heorie 
allein 
ebenso 
auS, 
als 
das 
blosse 
Nachbilden 
der 
Kunstforxml; 
sie 
nicht 
die 
Lehre der Unterschcidungsmerkmale der 
liche Pbrmenlehre im ganzen Umfange. 
Style, 
sondern 
die 
eigent- 
Das Buch ist nach den Stylen in historischer Reihenfolge 
gegliedert. Das ausgedehnte Gebiet erforderte eine knappe Dar- 
stellung, die hauptsächlich anf die Betonung der wichtigsten 
Dinge gerichtet sein musste; hierbei treten die einzelnen Monu-
	        
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