Volltext: Styl-Lehre der architektonischen Formen des Alterthums (Bd. 1)

römische 
Der 
Styl. 
Gebäudes hinaus, 
sondern bleibt in 
der Achse der 
Ecksäule stehen. 
Die Anzahl Tri- 
glyphen zwischen 
je zwei Säulen- 
achsen variirt, ist 
aber der Weitstel- 
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Akäzlgqbq.   Eng. 153. 
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YJSIEMKKUIQEISHSRUIAEXQIIEKKEKUKUAW. um 
   
   
ligkeit der Säulen 
entsprechend zu- 
meist grösser als 
beim griechischen 
Tempel. Die Me- 
topen enthalten 
selten Figürliche 
oder ornamentale 
Darstellungen. 
Die Hänge- 
platte ist schräg 
oder horizontal 
unterschnitten 
und häufig auch 
mitMutulenverse- 
hen. Wenn solche 
vorhanden, sind 
sie nur über den 
Triglyphen ange- 
bracht. Ueber den 
Metopen und zwi- 
schen den Mutu- 
len kommt zuwei- 
len eine Felder- 
theilung, wohl 
auch mit Hänge- 
rosetten in An- 
Wendung. 
Nicht selten 
sind zwischen 
Fries und Hänge- 
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 Md" 
Schema 
korinthischen 
der 
Ordnung.
	        
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