Der rölnische
Styl.
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dem Fussboden
des Vestibulums
oder
Ostiums
trifft
1T) Elf]
zuweilen
ein vCElVC caneme (hüte dich- vor dem Hunde!) oder wsalvex (will-
kommen!) in Mosaik ausgeführt.
Die ganze Art dieser Decoration, die wohl auch ausserhalb
Pompejis und Herculanums dem römischen Hause eigen war, ist
auf kleine Räume berechnet und steht mit ihrem spielenden Cha-
rakter wie auch durch die Verwendung geringen Materiales, das aber
nie als Surrogat für besseres gelten soll, im Gegensatze zum Deco-
rationssysteme des römischen Monumentalbaues. Die Anfange dieser
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Combination
einem
verschiedener Räume
geschlossenen
Ganzen.
Weise darf man in die Alexandrinische
griechischen Styles zurückführen.
oder
Diadochenzeit
des
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Der
römische
Styl
der
Kaiserzeit.
der
Die Bauwerke
Kaiserzeit an.
des
ausgesprochen
römischen
Styles
gehören
Das erste Jahrhundert n. Chr, das an die Namen des Augustus
(30 v. bis I4 n. Chr), der Flavier und Trajans (bis 117 n. Chr.)
geknüpft ist, darf als die Blüthezeit des Styls, das zweite jahr-