Volltext: Geschichte der Civilisation in England (Bd. 1, Abth. 2)

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Die 
Kraft des bevormundenden 
England. 
und 
Frankreich 
Geistes in 
dies lag ihren Zwecken fern. Andererseits, Was sie thaten, das 
thaten sie gründlich. Sie Wussten, dass sie ein grosses Werk zu 
thun hatten, und sie thaten es gutß") Sie hatten sich gegen eine 
verderbte despotische Regierung in Waffen erhoben, und wollten 
ihre Hände nicht ruhen lassen, bis sie die her-untergebracht, die 
hoch gestellt Waren, bis sie nicht nur das Uebel aus dem Wege 
geräumt, sondern auch die schlechten Menschen, die es begangen, 
gezüchtigt hatten. Und obgleich sie bei dieser ihrer glorreichen 
Unternehmung ohne Zweifel auch die Schwächen an den Tag leg- 
ten, denen auch die grössten Geister unterworfen sind, so sollten 
wir doch wenigstens nie anders von ihnen sprechen als mit der 
aufrichtigen Achtung, die denen gebührt, Welche den Königen 
Europats die erste grosse Lehre gaben, und die ihnen in sehr ver- 
ständlichei- Sprache verkündigten, dass die Straflosigkeit, die sie 
so lange genossen, jetzt ihr Ende erreicht habe, und dass gegen 
ihre UebergriEe das Volk ein Mittel besitze, welches schärfer und 
entschiedener sei, als irgend eins, wozu es bisher zu greifen ge- 
wagt!  
34) Ludlow drückt die Betrachtungen, die ihn bewogen, gegen die Krone zu Felde 
zu ziehen, so aus: "Die Streitfrage zwischen der königlichen Partei und uns war, wie 
es mir sehien, ob der König wie ein Gott blos nach seinem Willen regieren, und die 
Nation wie Vieh, blos durch Gewalt regiert werden sollte, oder ob das Volk durch 
Gesetze, die es selbst gegeben, regiert, und unter einer Regierung, die aus seiner 
eigenen Zustimmung entsprungen, leben solle; und ich war vollkommen iiberzeugt, 
dass ein Vergleich mit dem Könige gefährlich für das Volk von England , ungerecht, 
und seiner Natur nach gottlos wäre." Ludloufs Menwirs I, 230. Vergl. Whiteloekes 
geistreiche Rede vor der Königin Christina, in Journal qf tlze Sußeolisk embassy I, 
238, und 390, 391.
	        
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