Volltext: Geschichte der Civilisation in England (Bd. 1, Abth. 1)

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Führt zu der Errichtung der königlichen Gesellschaft          321 
Anstoss, der den Naturwissenschaften gegeben wird und Versuche der Geist- 
lichkeit, sich ihnen zu widersetzen               322 
Sie ist natürlich den Naturwissenschaften feindselig, weil sie ihre Macht ver- 
 
Erläuterung dieser Ansicht durch den Aberglauben der Seeleute und der 
Ackerbauer im Vergleich zu der Gemüthsverfassung der Soldaten und Hand- 
 
Fortschritte in der Gesetzgebung unter der Regierung Karl's II. trotz der politi- 
schen Erniedrigung    .              L   329 
Sie entsprangen aus dem Geist der Skepsis und Forschung   .     331 
Unterstützt durch die Laster des Königs  .  .          335 
Und seinen Widerwillen gegen die Kirche              336 
Er begünstigt Hobbes und setzt die ausgezeichnetsten unter den Geistlichen 
 
Der Klerus verbindet sich mit Jacob II., um seine Stellung wieder zu er- 
 
Dieses Bündniss wird aufgelöst durch die Erklärung der Duldung     344 
Hierauf vereinigt sich die Geistlichkeit mit den Dissentern und bringt die Re- 
volution von 1688 zu Wege      .            345 
Wichtigkeit der Revolution                   347 
Aber die Geistlichkeit bedauert die Begebenheit und bereut ihr Betragen   349 
Feindschaft zwischen ihr und Wilhelm III.             351 
Daher eine Spaltung in der Kirche                354 
Dies giebt dem Skepticismus neues Leben         .     357 
Die Kirchenversammlung geräth in Verachtung und wird abgeschafft.    358 
Nach der Revolution werfen sich die tüchtigsten Köpfe auf Weltliche Be- 
schäftigungen und meiden die Kirche              359 
Der Klerus verliert alle weltlichen Aemter und seine Zahl vermindert sich in 
beiden Hällsßm des Parlaments                 359 
Die Kirche erhebt sich einen Augenblick unter Anna          362 
Wird aber durch die Dissenter unter Weslcy und Whiteficld geschwächt   363 
Die Theologie von Moral und Politik ausgeschieden          366 
Rasche Folge skePtischer Streitigkeiten               368 
Kenntllißße Verbreiten sich in populärer Form        .     372 
Politische Versammlungen und Veröffentlichung der Parlamentsdebatten    373 
Die Lehre von der Vertretung der Person und wachsendes Unabhängigkeits- 
eefühl  
Elllßllrechende Veränderung in dem Styl der Autoren        .  376 
In Folge ßllßs dessen werden grosse Reformen unvermeidlich       378 
Die Bichtungfißr Dinge wird durch Georg I. und Georg II. gefördert  .  380 
Aber entmuthlgl durch G901? IIL, unter dem eine gefährliche politische Re- 
 
Unwissenheit Georgs III.  . .   .  . . . . . .  .    334 
Pitifs Unißrwürügkeit   '           .  .     335 
llnfiilligkelt anderer Staatsmänner und des Königs Hass gegen Brosse Männer 387
	        
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