Der
romanische
Styl.
Beleuchtung der Mittel- oder Ouerschiffe werden an den Stirnwänden
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derselben grosse Rundfenster oder Radfenster angebracht. Die-
selben erhalten eine reiche Umrahmung, und sind entweder mit
durchbrochenem gemusterten Platten und Verglasung, oder mit
einem System von speichenförmig
Flg- 55-
gestellten Saulchen gegliedert.
Grosses Gewicht wird in den i ügäää:
mittelalterlichen Stylen auf die Aus- u!" l i'll, u! l l l" v! r
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Der reiche Thürrahmen liegt in der "Wilmly
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Mauerleibung, welche, wie bei den l ifiir ""53 '19 lß aß"
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ist. Die Schrage ist stufenformig
getheilt und in den Winkeln mit Romunischer Rundbogenfries
Säulchen besetzt. Der Bogen zeigt ähnliche Prohlirungen wie die
Leibung. Fig. 57. Die Thüröffnung ist in der Regel rechteckig,
einfach oder durch einen Pfeiler in zwei Oeffnungen getheilt und
wird von dem geschlossenen Bogenfelde (Tympanon) bekrönt.
Fig
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Romanisches
Gesims.
Alle Theile zeigen reiche ornamentale und figurale Decoration. Bei
den nordita1ienisch-romanischen Portalen ist die Abschrägung nicht
so reich profilirt wie bei den deutschen und französischen, dagegen
erhält die Thüre einen Vorbau, eine vortretende Bogenstellung auf
Säulen, welche auf den Rücken stehender oder sitzender Löwen