romanische
in bestimmten Abständen
mit W andlisenen
oder
Wandsäulen
in V61"
bindung steht, hinläuft. Fig. 55 und- 56. Zuweilen treten an Stelle
dieser Flachbögen Bögen über freistehenden Säulchen (Zwerggallerien)
als oberer Abschluss der Apsiden oder Langmauern der Kirche. Bei
Fiu S2 den französisch-roma-
ä nischen Kirchen wird
der Bogenfries selten
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i Die Fenster sind
zumeist sehr klein an-
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Säichsisclrronxanischer Pfeiler.
Fig. 53. Fig. 54.
ß
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Romanische Gurtenprotile.
gelegt, oben immer mit
einem Halbkreisbogen
abgeschlossen und mit
Abschrägungen der
Leibungen nach Aussen
und Innen versehen. Die
Abschrägungen bilden
entweder ganz glatte
Flächen oder sie sind
stufenförmig protilirt
und mit eingesetzten
Säulchen geziert. Dop-
pelfenster, auch drei-
fache durch Säulchen
von einander getrennt.
kommen namentlich an
Thürmen oder Kreuz-
gängenzurAnwendung.
In ältester Zeit blieben
die kleinen oft nur
schlitzförmigen Kirchenfenster offen, oder sie wurden mit durch-
brochenen oder durchscheinenden Steinplatten (Spat) geschlossen
oder nur mit Tüchern verhängt. Mit dem Jahre IOOO beginnt dann,
in Deutschland vom Kloster Tegernsee ausgehend, die Verglasung
mit buntfarbigen Glasstücken zwischen Bleifassung. Zur ausgiebigeren