Der romanische
Styl.
werken u. A. Grössere Dimensionen nimmt sie in den burgun-
dischen oder englisch-romanischen Bauten an, wo sie völlig zum
Rundpfeiler wird, der aus Quaderschichten aufgeführt ist. Zu-
weilen wurden, wo römische
Fig. 43.
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wo s1e neu gebildet wurden,
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m" aber immer aus Schaft, Basis
Romamsches Capitell. nd C _ten
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Kürzere, dünne Säulchen kommen namentlich bei Thurm-
fenstern, dann zur Gliederung der Gallerien- und Kreuzgang-
Oeffnungen, der Bogengesimse, Portal- und F ensterschrägen in An-
wendung.
Fig. 44.
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Ronmanische
Capitelle.
Der Säulenschaft ist cylindrisch ohne Schwellung und Ver-
jüngung gebildet und stösst oben und unten ohne Anlauf oder
Ablauf unmittelbar an Capitell und Basis an. Er ist entweder ganz
glatt oder er erhält eine Decoration, die im Wesen und in der Form