Der romanische
Styl.
mit der Gliederung der einzelnen Theile des Baues. Römische
Bauelemente werden allenthalben verwerthet, doch gewinnen sie in
ihrer neuen Bestim-
Fig. 41.
mung und in Ver-
bindung mit dem L
romanischen Struc- Ä Will 1" "i lir"
tivsystem neue Be-
deutung und verän-
ML" gilt"
derte Formen. Neue im j; v,
ormen 0m en 1n- 21: ;Ä.i v,
zu, um endlich am AMHJÜLFWWIU
Schlusse der Styl-
periode auch die "
letzte _Remlmscenz Romanische Basis.
an antikes Formen-
wesen oder dessen Fig 42_
Bedeutung ver- k? f g
schwinden zu lassen. x
Im romanischen ,
Style ist sowohl die _
Säule wie auch der _ f
Pfeiler als Stütze in f; 0.90 f Xx i
Anwendung gekom- l a"
Die Säule er- Q
hält je nach ihrer ' 77mm
Stellung oder ihrer
Anfügung an andere
ßautheile mehr n; .1.znlllllllillillllllllllllllllllllllllll
constructive oder H imlm l
mehr decorative Be- jäh?
deutung. Die frei- iyziliilfg F314
Trägerin der Hoch- 7 "illi E
mentlich dort in An- B4 Flil1l7i1n!'lllil' x X
Wendung' WO es sich Rhmanische Basis.
um ein Basiliken-
scherna mit horizontaler Decke handelt, so in den Bauten von Pisa.
und Florenz, abwechselnd mit Pfeilern in den sächsischen Bau-