Der
romanische
Styl.
Einliiisse, unter denen dieselben entstanden, hier keine Erwähnung
finden, da das Gesammtsystem des romanischen Baues hierdurch
jeweilig nur unwesentlich verändert wurde. Es mag demnach genügen,
hier noch eine Anzahl der hervorragendsten Bauten des übrigen
Deutschlands und Oesterreichs anzuführen.
Die Kirche des Clistercienserklosters Maulbronn (1178 geweiht),
die Stiftskirche zu Ell
Wangen, die alten Theile Flg- 39-
des Domes von Augse ,
hurv I Iahrhundert , v;
ilielibirciieszu-Altenstad)t K I]!
bei Schongriu, Theile der x,
Münster zu Freiburg im F _ii - i
Breisgau und zu Strass-
burg, das Grossmünster z, i d
zu Zürich, das Münster g E
zu Basel, der Dom zu "i. Ürliv-Jf" i '
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Chur u. A. l Agxfäi; _
Zu den wichtigsten ftii
osterreiclnschen Monu- i" i,
menten, welche entweder QUMÜÄ J Äää
vollständigimromanischen 1x d"?
St le errichtet sind oder m vzl-"i
im); romanische Theile zu 41
enthalten, zählen: In Tirol feifiä
die Kirche zu Innichen, 11 7
die Dominicanerkirche in Li
Bozcn; in Salzburg die m m
Kirche des Klosters Nonn- II iji ä
berg, S_ Peter und die (
Franciscwerltirche ß
in Stadt Salzburg; in J i I?"
Steiermark die Kirche zu m
Seckau (1142-1164); I .1
in Kärnten die Kirchen m M1 94
5- Paul imLß-YVmltha-lei Kirche zu Heisterbach.
der Dorn zu Gurk (I 170),
die Kirchen zu Victring, Maria Saal, Friesach, Villach, Maria.
KVörth, Millstatt; im Erzherzogthum Oesterreich die Kirchen zu
Göttweig, Henersdorf, Hirnberg, Kierling, Klosterneuburg,
Deutsch-Altenburg, Petronell, Seitenstetten, S. Pölten, Wels,
Heiligenkreuz, Lilienfeld, Schöngrabern, die Pfarrkirche in
XViener-Neustadt, endlich der grösste Theil der Westfagarle von
Stefan und das Schiff der Michaelerkirche in Wien; in Böhmen:
die Stiftskirche S. Georg auf dem Hradschin in Prag, die Kirchen
zu Äliihlhausen, Tepl, Kladrau, Eger; in Miihren die Kirchen