Der
romanische
Hauptform aul die Basilikenanlage Bezug und erhebt sich in zwei
Etagen. Die untere Etage ist durch sechs Halbsäulen mit Bögen, die
obere mit vier Pilastern und geradem Gebälke gegliedert. Die Giebel-
flächen des Mittelschiffes und der Seitenschiffe sind wie die übrigen
Füllllächen mit Marmortäfelung in Feldern bekleidet.
Der lombardisch-romanische Styl steht den antiken Tra-
ditionen und dem altchristlichen Basilikenbau ferner, als die früher
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Querdu
rchschnitt.
genannten Style. Die durchgehende Verwerthung des Kreuzgewölbes
in den Kirchen führt das System derselben dem Eingangs erwähnten
Normaltypus näher. Es ist nordischer Einfluss, der sich hier in der
ganzen Anlage der Bauten, wie auch zum Theil in einer phanta-
stischen ornamentalen Ausstattung derselben ausspricht. Das Äilaterial,
das zur Anwendung kommt, ist vorwiegend Ziegel, doch wird auch
Stein verwerthet.
Hause:
Styl-Lehre.