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Der
Styl.
gothische
geschmückt, unter dem Bogen frei herabhängendes Masswerk an-
gebracht und die obere Schräge mit Krabben besetzt. Fig. 100.
In dieser Schräge befindet sich dann auch die Rinne, durch welche
as asser von en ac ac en nac urc rec un er re e-
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F pfeiler abgeleitet wird.
19mm Die ganz freie Stellung
der Strebepfeiler über den
q.
Seitenschiffdächern der
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(A e as11 a en lrc en at
P k hier namentlich eine rei-
(90„
5-1; che Bekrönung und Aus-
f bildung derselben mit Bal-
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.,l„jil.gi' dachinen, iiguralem und
ornamentalem Schmucke
k. zur Folge gehabt.
" Mit dem Wesen des
gothischen Baues und
Tchlillllii: seiner ausges rochenen
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x 11 , Verticalentwickelung und
A "u v. JÄQ:
Gliederung hangt die auch
"Ä. 1'151 häufige Verwerthung von
1., u hi! M111: b b
l (im? Bekrönungeh, die wie
M! r Thürmchen gebildet sind,
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I xgiäirm zusammen. Diese voll-
al (i. X ständig geometrisch an-
" elevtenBautheile welche
Ü "i-Fv(Attila?lililwiihlizälkfä. "x x g b y
"g l q X man mit dem Namen der
"I. l "illlilmlilijiiixxnllll hii, h. k,
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J WM. WHHHWVNI-IL F llalen bezeichnet, lbe
A] llillllil'x'iilllllililliggyflfjljlwilh1 Will" X 7! kronen die Strebepfeiler
K w" w ' W 311111, i, x
M01; lw i?" 4 und die Thurmbauten, sie
H -i_ fi1gllfllllilg
Kit? r l; I. werden zur Seite der Por-
tale und Fenster verwer-
- "i thet und Enden im Bau
Gothische Fülle; und Geräthe überall ClOft
Anwendung, wo es sich
um einen Abschluss des Ob'ectes oder einzelner Theile desselben
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nach oben handelt. Die F iale besteht aus einem prismatischen wLeibee
von quadratischer oder polygonaler Grundform, der oben in einer
S itze ausgeht. Fi IoI. Der Leib ist an seinen vier Flächen glatt
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oder mit einer fensterartigen Scheinarchitektur versehen, welche von
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