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gothische
Der
Sfyl.
ganz glatt und wird mit Basis und Capitell versehen, oder er
bekommt häufiger säulenartige Vorlagen (Dienste), welche der ganzen
Höhe des Pfeilers nach hinauf laufen und die Gurt- und Rippen-
b"cr d G "lb f-
Fig" 86' zgrtijgmiji lfaiiiin eDileLse
Dienste werden. nach
1 ihrer grösseren oder ge.
ii f? ringeren Starke als alte
oder junge Dienste be-
i_ Ü zeichnet und sind von
iiiilf dem Pfeiler getrennt
ii fiq i: i iiiiiir i iiiii edee mit eemeelbee
verbunden ausgeführt
ii iifii: i Fig- es- Der Pfeiler
Hi i. iiiidi iiiniiiii.
erfahrt spater eine wei-
Gothische Pfeilerbasis. tere Veränderung da:
b
Fig g7_ durch, dass die Zwi-
i eiii i i ii iiii liili kehlengebiidet werden,
iiiijlii ("j iiliii"; ixiji" die der Richtung der
Dienste von der Basis
lliis zugili Cglpitelle folgeä
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eilrie sghr grzlsse 1:211:
itM-iuqlügsx- i " X- iiuailvirv JMHTÄUAYYQJ 717g). rxfy b 1
i mehrere Dienste einem
Gurt oder Rippenbogen
i entsprechen oder die
i. reicher gegliederte
iiw i. Form desGewölbesdies
erheischt. Namentlich
li "iliiii e" i liebt die Spätgothik die
Gothisches Pfeilercapitell. Häufung der ,Dlenste
und bildet dieselben
nicht blos nach rundem, sondern auch nach birnförmigem Profile F ig. 8 5.
In gleicher Weise wie die freistehenden werden auch die Wandpfeiler
gegliedert.
Die Pfeiler setzen auf einen hohen polygonal gebildeten Sockel
auf und erhalten über demselben Basen, welche der Gliederung