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Gliederung haben mit dem Wesen der nordi-
schen Thürme nichts gemein, namentlichlmncht
sich in der reichen Bekleidung der Wandflächen
mit verschiedenfarbigen Marmorplatten, in dieser
Auflösung der Flächen in viele kleine umrahmte
Felder ein Srylelement geltend, das der nordischen
Gothik fremd, ja geradezu entgegenstehend ist.
Dieselbe Art der Bekleidung kommt auch
am Aeusseren des Chores und der Langwiincie
der Kirche zur Geltung, Fig. 82, und charak-
terisirt mit den herrlich ausgestatteten Portal-
und Fensterumrahmungen die Weise der tos-
kanischen Gothik.
In Norditalien machen sich die ver-
schiedenartigsten persönlichen und localen
Einflüsse auf die Bauwerke geltend, sie
führen zu keinem feststehenden Systeme der
Gliederung, Weder für das Innere noch
Aeussere der Kirchen. Ausserdem werden
hier noch mehr als in Toskana romanische
Formen neben gothischen verwerthet. Die
Vorliebe für den Ziegelbau und die künst-
lerische Ausbildung von diesem Materiale
entsprechenden Decorativformen charak-
terisirt die Bauweise des Nordens und übt
auch EinHuss auf den Steinbau.
Die wichtigsten Bauten sind zu Vercelli,
Asti, Genua, Mailand, Piacenza, Cre-
mona, Brescia, Bergamo, Monza, Como,
Venedig, Vicenza und Verona erhalten.
Hochbedeutenil ist ausserdem die Kirche der
Certosa zu Pavia (1396 begonnen). Sie ist
dreischiffig und mit Capellen zur Seite der Schiffe
versehen. Die Mittelschiffgewölbe sind quadrzl.
tisch, die der Seitenschiße rechteckig, Im Aeusse-
ren machen sich wieder romanische Formen
und Bogengallerien in glänzender YVeise geltend.
Die Fagade ist ein Werk des Renaissancestyles.
Eine ganz selbständige Stellung unter
den italienisch-gothischen Bauten nimmt
der Dom zu Mailand ein. Bei ihm macht