Der
Styl
italienischen
Renaissance.
Dasselbe System mit Kuppeln und Tonnen und ausserdenx
Capellela an (liustina in Padua von Andrea Riccio (1516) und
Dome zu Pad 11:1 von Andrea della Valle und Agostino Righetti.
mit
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Für das Aeussere der Kirchen fand die Renaissance
keinen feststehenden T us. Die Verwerthunv der Formen aus
YP s.
der Antike bereitete hier die grössten Schwierigkeiten und führte
in seltenen Fällen, zumal bei grösseren Aufgaben über die An-
fertigung von Entwürfen
Fig. 40 und 4x. hinaus. Fertige Kirchen-
fää fagaden sind daher in
ld J geringer Zahl erhalten
und diese stammen ent-
" "E; i; weder aus dem I5. Jahr-
. 'hundert oder aus der
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gen... - - xqq-fmi-rxäläx zweiten Halfte des 16.
"l m1 l Beim Centralbau,
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"Langbau, denn dieser
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4 1 tive Verkleidung der
J vorderen Abschluss-
s wand mit Thür- und
Fensteranordnung, wel-
l che sich dem dahinter-
G. Smvento. Norditnlisclie Kup Mal-Kirche. liegenden Bauorganisch
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anfügen sollte.
Einer organischen Entwicklung dieser Facade im Zusammen-
liange mit dem Inneren des Raumes war aber der Styl mit seinen
Mitteln nicht fähig. Die Anordnung von Stockwerken mit Ge-
bälken Säulen oder Pilastern entsprach der durchgehenden Höhe
der Kirchenschiffe nicht. Ausscrdem boten bei niedrigeren Seiten-
schilTen die darüber abfallenden Dächer grosse Schwierigkeiten