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Renaissance.
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land.
anuva zu Pavia (1492)
Alle drei von Bramante.
Uns letztere Llllll zwei Ordnungen, unten Nischen oben geschlossene
Galerie, Pilaster in die Ecken restellt, Rauinliölie; 21 Durchmesser.
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Madonna dell' Uniilta zu Pistda von Ventura Vitoni 1 0
J 5 9
mit Vorhalle und Altarausbau und vier Ordnungen Pilaster und (jebälke.
Kuppel von Vasari.
Madonna di Campagiia bei Verona von Saminicheli. Aussen
rund mit ringsum laufender Säulenhalle, innen achteckig in zwei Ordnungen.
Fig 30 Eine reichere Raum-
i Gliederung gewährt die An-
ordnung der Rundkupp el
u be r Clu adratlschem Un"
terbau. Der Uebergang von
irgi elfi
Jlrbe-siägqi iwiiäätiiir. der Vierecks- zur Kreisform
iii- i; jeflä. 7; "Nil.
{lt 'i,f',gli3 lllaiiti wird durch Hangedreiecke
N 1'. i." it'll:
l "E, llili; (Pendentifs) erwirkt. Die Kup-
iyiiijr ß-
el setzt sich entweder un-
M Nil. mittelbar auf die vier Bogen-
il ' "def- i h l
[i s. l. trager und Pendentifs auf
i; 13x (Figur 30) oder sie wird durch
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1 i.
h. KW. ä. {W einen eingesc o enen C1 iii-
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min lil fiiliililligiäglli.51.9., drischen Aufbau (Tambour)
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ri l "i-illilliliiliixlliliiii.llliillllii.iil" H11. l _ ll-l. Welter In dle geh0ben_
i Alte Sacris tei vo n S. Lo-
"m.
A1. renzo zurFlorenzx von Brunellesco.
lH R11: 1,11, M ilillliil i" Polygone lxiiplael mit Hangedreieeken
i;il"ä1"i.., 'i, 3' Q1 " M,
ir m. Nr.1 Q5; im uber quadratischem Unterbau. hine
Eli. Wliiihiixl h Wiluilil wlwä Ordnung. Rauinhöhe: I2], Durchmesser.
l iiifli iilililyigiiglilt 111141! Grabcapelle der Medi-
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i] fif fl Ä ceer bei S. Lorenzo in Florenz von
Ü Ly-[i (h. U Michelangelo (um 1529). UClJCY zwei
jtlil, Ordnungen, deren Höhe gleich dem
llllllllßllllliirlllwllntllmlllitltlmllllllllllllln m...Wiii.
i S GMcter Rauindurchinesser ist, fol Yen die Gurt-
s
F. Brunellesco. Kuppel über quadr. Unterbau. bögen und eine etwas überhöhte Kup-
x pel. Raumhöhe:
Capella Chigi in S. Maria del Popolo in Rom von Rafael.
Tiapezförinige Pendentifs über abgeschrägten Ecken, niedriger Tainbour
mit Fenstern. Eine Ordnung. Raumhöhe 22]?
Aus der letzten Form entsteht die Volle Disposition des
Centralbaus als Griechisches Kreuz, indem nach den
e-
vier Seiten des Vierecks der Raum durch grosse Nischen oder
weiter hinaus gebaute unter sich gleichlange Räume erweitert wird.
Die Kreuzesarme sind mit Halbkuppeln oder Tonnen überdeckt