7, L1
gehörigcm
Ausdrucke
kommt.
In
der
Lösung
der
Grundriss-
dispositionen,
der
Bildung
des
Raumes,
der
Gliederung
und
Abstufung
der
Fagaden
kommt
hier
selten
ZU
einer
Leistung,
die
den
Eindruck
des
vollständig
Durchdachten
und
3.115
einem
Gusse
Geplanten
macht.
Die
Eignung
dieses
rein
decorativenv
Styles
für
die
Kleinkunst
spricht
sich
auch
deutlich
den
baulichen
NVcrken
Das
Buch
ist
nach
denselben
Principien
bearbeitet,
welche
schon
im
Vorworte
zum
ersten Thcilc
erörtert
wurden.
Bei
dem
reichen
Materiale
erhaltener
Monumente
macht
nicht
den
Anspruch,
eine
erschöpfende
Aufzählung
derselben
ZLl
geben,
besonders
konnten
der
französischen
und
deutschen
Renaisä-
SÄHCG
HUT
die
wichtigsten
Bauten
die
Besprechung
einbe-
zogen
werden,
jedem
Style
wurde
eine
möglichst
ausführliche
Literatur-
angabe
in Bezug
auf Abbildungswerke
vorausgeschickt
Während
für
die
italienische
und
französische
Renaissance
eine
grosse
Zahl
verwendbarer
Publicationen
vorhanden
ist:
ist
diess
für
die
deutsche
nicht
der
Fall.
Grössere,
diesen Styl und seine Monumente allein behandelnde
sind nur in geringer Zahl erschienen.
Werke
Vervollständigung
Zur
der
Literatur
musste
desshalb
auf
die
Mittheilungen
von
Alter
thumsvereinen und ähnliche Publicationen,
die
auf
veröffentlichten
Aufnahmen
der
Schüler
polytechnischen
und
Kunstschulen
verwiesen
werden.
Meine Angaben können aber
hier
auf Vollständigkeit
keinen
Anspruch
machen,
mir,
der
Natur
der
Sache
nach,
nicht
möglich
War!
alle
diese,
oft
die
verschiedenartigsten
Dinge
ent-
haltenden
Publicationen
durchzugehen
oder
überhaupt
kennen
lernen.
Die
Holzschnitte
wurden
theils
nach
den
angegebenen
Werken,
theils
nach
Photographien
und
eigenen
Aufnahmen
spcciell
für
das
vorliegende
Buch
ausgeführt.
Nur
für
Fig
96
wurde
mir
VOII
der
Central-Commissioxl
ZLlf
Erforschung