Sty]
italienischen
Renaissance.
Räulne (Fig. 8). Häufig werden die Erclgeschossc an der Strasse zu
Vlerlfaufsläden umgebildct und nach Aussen durch Pfeilerstellungen
geöffnet (siehe Fig. I3, 14 u. 20). Die zunehmende Sitte Wagen als
Verkehrsmittel zu benützen verlangt grössere Einfahrtsthore.
Bedeulungsvollc Lösungen auf xmregelmässigen Bauplätzen hei den
Palästen: Cnnltcllcrin von llmmrmte, Älnisimi von lkruzxi, Xiecolinl
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Sungallo.
Römischer
Palast.
von Sansovino, Firenze u. A. in Rom. Läden im Erdgeschossc in
den Palästen Cosla von Iüaruzzi, Niccolini von I. Snnsovino (1520)
unrl den Häusern Via (li S. Lucia. und Via rlel Governo vecchiu,
siinnntlich mit scheitrechten Bögen, im kleinen Palast Spada mit
Ilnlbkreishögeai, im Palast Cicciaporci von Giulio Romano mit scheit-
rechten und darüber lmlhkreisförlnigen Entlastungsbögexi.