Styl
Renaissance.
deutschen
Als besonderes VVQlITZClClICII wird der 'l'hurm auch jetzt
beibehalten. Er liegt entweder in der Mitte der Irlauptfronte,
oder ist nach Bedarf an einer anderen Stelle angebracht und
birgt gewöhnlich die lliillpttfcppt). Die Kunstfornl des 'l'hurn1es
an und für Sich, sowie die Einfügung desselben in die Archi-
tektur der Fagade, bietet in der Regel wenig bemerkenswerthes.
Mehr als beim SClIlOSSbZILI, der zumeist ein Steinbau war,
übt das Blatcrial hier einen Iilinfluss,
Oertlichkeitcn cntsprcchcnd, Steim,
so dass
ZicgcL,
den verschiedenen
Holz-,- Pächwcrks-
Fiä"
Rathhaushalle.
und Putzarchitektur mit Sgraffiten, Chiaroscuri oder voller Be-
malung zur Ausführung gekommen sind.
Was auch sonst für die Bauten des Styles hervorgehoben
werden muss, gilt gleichmässig für die Rathhäuser. Unter der
grossen Zahl derselben sind wenige, welche als volle Renaissance-
bauten anzusehen sind oder die wie aus einem Gusse entstanden