Der
Styl
französischen
Renaissance.
I
43
Nach den Motiven, welche zur Verwendung kommen, kann
das französische Ornament fast durchwev als ein Gemischtes
b b
betrachtet werden (Fig. 83). F 8
Vegetabile For- ff; 4'
Geräthen und Gefässen i; 1':
w W213i.äytiwpggiylfyyq."aw 3 e, .7, "E1121: 1- w
werden combinirt und
w; "-1221 ß 4.11.15 1:1 eli
w H; '-.,"T;äük1:7l N4 11H
mit, besondelei Vor lüm 1911i Hi, i! {unläm
Q '23 es 1- wvmntrt-x e-V Nyeällrlv H W
liebe zuhangenclei Zier In nhltlylrl.
Verwerthel; llläilllliin.lliiigiäiljifefgill. iiy
wr" Hrdäl wßi" " v" F1:- ew 13'
Die veebneee {er .11! eälllreerßi... v. iwlll l. .1. i, leg.
die Motive der Orna- 111,3; 3;;Qülällilgif351ml; kill, .11; lll
Ml iäntfi. llll
mentnung sindhiei die- N I3.
selben wie in Italien, Im, lll)
1; 5111:? L-lillß Qf-iliyfxhi" lllw il i" li
m" "m VmYeYthPPg lii l. .
ist nicht so vielseitig, h,
werft "
weder m Bezug auf 416 .lll
verschiedenen Materia-
lien und Techniken, 11
UOCh auf den Reich" Ornamentirter Buchstabe als Füllung.
thum der Fantasie.
Eine besonders hervorragende Rolle spielen in der Frührenais-
sance die Wappenbilder und Namenszüge (Anfangsbuch-
staben) der Regierenden. Sie werden in reizvolierNVeise durch-
gebildet und an den verschiedensten Thcilen
oder in runder Plastik ausgeführt (Fig. 84 u.
des
85).
Baues,
Relief