Der
Styl
französischen
Renaissance.
abgeschlossen. In reicheren Beispielen treten zu beiden Seiten der
Umrahmung Pilaster oder Hzilbsiiulen als Träger eines Gebälkes,
über welchem eine
ornamentale Bekrö- Flg" 81'
nung folgt. Bei den Et;
städtischen Privathäu- äii
sern werden die, in imäämhn Eli
"den" meisten Fällen illliH1Hi!iiiliH]llliilwlliiiilmßilmhiillllliilßlllllliili.iii a
kleinen Thore zu zier- i .
lichen decorativen Ob- Iiii l i ;
ieeeee und mit den ijiä
über denselben liegen- äeßls-
den Oberlichtfenstern,
für den Flur, zusam-
mengeZOgen, so dass
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dle 14 tinstemrchmiktl" iaieieiireeiiaißiieräii:
wie ein ornamentaler
Aufsatz für das Thor I 1
4:1:
erscheint. (Siehe eine _iü arg,-
ahnliche Anordnung in --P 1.: f Eleg
SrN-i im g z-iziißi g
Fig. 77.) für?
Das Hochrenais- ; T:
sancethor ist ebenfalls
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einRundbogenthorund 1344,; im! [1 ßifjkyffß; g
als solches entweder __JII 91.71]
3.51, m4. gijifgüyg. 1 I]
von einer Gebalkarchi- "E11 g i-QIfE-jeiif g
tektur umrahmt oder lmijg
zum Th .1 t. t i: C1 ii-ieäi i:
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13 j I
Bei den Schlös- 121W lä-
sern der Früh- und
Hochrenaissance wer-
den die Hauptein- 74-
galwsthore Zu beson- r-ae
d er; n triumPh b ogen.
artigen oder nischen- o 5 40mm
förmlgen Bauanlagem Hochrenaissauce-Pavillon.
die in der Frühzeit
mit Thürmen Hankirt sind. Sie erhielten jederzeit eine reiche
figurale Auszier.