Volltext: Beitrag zur Theorie der gemischten Farben

Subtililate"; unler deu Neueren Goethe im 11. Thl. der Farbenlehre; feruer 
Prnntl a. a. 0. 
4) Aristoteles, de coloribus, in Prantl a. a. 0.: Td 8' äkka äx 1ou1wv 1Ü xpäcez mi 11;] 
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x. 1. l. Hspl zpägpzzmov, 2. Diese Erkliirungsxveisen scheinexx so überzeugend gewesen 
zu sein, dass selhst Goeth e die Unnalur der neueren ladell, die das einfaclne 
Phiimnnen über der Erwäigung eines hüchst complicirten zu verstehen ausser Stande 
sind. Farbenlehre 1, H. 
5) Trattato della pittura, 1651, von du Fr än e , bei dem Buchhiilndlen- Langlois heraus- 
gegeben (Leonardo d a Vi nei starb 1519). Das Originalmanuscript wurde von 
eiuem Mailändel- Maler in Florenz V assuri, gezeigt, mit dem Versprechen, es 
druekeu zu lassen; doch dies unterlnlieb. 1640 fanden zwei Franzosen bei Pozzo in 
Rom ein Rlanuseript mit Zeichnxlngen von P oussin's lland, der oft gestand, all sein 
Wissenin der Mnlerei den Schriüen da Vi uci's zu verdanken. Einer (liesen- Franzoseu 
brachte (las Mnnuscript nach Paris, wo es vnn d u F rene mit einem ZWQÜGI] Dlanuscripte 
cullationirt und mit den Poussilfschen Zeichnungen, die zum Theil nur skizzirl. 
warcn und von Erhard für diese Ausgabe vollendet wurden, 1651 herausgegeben 
wurde. Gleiclnzeitig erschien vou Chambray eine franzäsisehe Übersetzung in 
Folio; verbesscrl und in beqnelncrem Fol-mate erschien 1716 eine Ühersetzung von 
Ch a rmois, die der Knpferstecher Giffaret herausgab.  Ins Deutsche über- 
setzte sie Bühm, von dem unter dem Titel ,,des mrtrelflichen Nlalers Lionardo 
(18 Vinei hüchsl: nützlicher Tractal von der Malerei, nus dem ltnlieuischen uml 
Franzüsisehen ins Deulsclne iibersetzt von J. G. B ü h m , Nürnberg 1724" eine getreue, 
aber vonx0rig1nal abweichexlal geordnele Bearheitxmg erschian, welche den Slolf in 
10 Biicher vertheilt, deren Überjsclnriüen ich hier unittheile, du sie won der Reich- 
haltigkeit des 'l'raelales Zeugniss geben: 
I. Vun der Zeiclnnung. 
2. Von don Proportiuncxx. 
3. Vou der Analomie. 
4. Van dam Gleiclugewicht. (Stnbilitiit bewegter und ruhendex- Geslalten u. s. f.) 
5. Licht und Schatten. 
Von der Ileilcxiuux. (Geometrische Sätzc, farbige Beleuclntulng elc.) 
Von derPcx-spcclivc. (Luftpcrspective ebenfalls behanndclt; lilnu des llimlnels etc.) 
Vom Malen, den Farben und ihrcnu Grunde. 
Ilistnrische Gemälale. 
10. Vermischtcs. 
lns Spanische wurde sie durch 
Abh. von A l b c rt i, unter dem Titel 
Rejon de Silva iibersetzt, der sie sammt einer 
tratndu de la pintura por L e o nu rd o du Vinci
	        
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