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Grail
gibt, wenn d die Dicke der Substanz, go (l) den Absorptions-Coäfü-
cienten darstellt. Die Intensität des ganzen Gemenges ist dann
J zf rls
wo ds : dw Die Grenzen werden bestimmt nach d'en
Welfenlängen, {Tir welche das Licht noch dnrchgelassen wird. Wol-
len wir die Lichtstärke des Sonnenlichtes ans den Fraunhoferl
schen Messungen berechnen (eigcntlich die Siärke desjenigen Thei-
les des Sonncnliehtes, der nach der Absorption dnrch ein reines Flint-
glasprisma übrig blieb; denn verliisst der Strahl eine Flintglasplaztte
ungeüirbt, so wird cr doch geschwächt, nnd zwar mehr als es durch
die blosse Berechnurlg und Reflcxion erklärt werden kann; wie es
überhaupt strenge genommen, kein nicht absorbirendes Mittel geben
kann, es sei denn der blos äthererfüllte Himmelsraum) so werden
wir uns der obigen lnterpolations-Gleiehungcn bedienen um die Inte-
gration müglichst zu vereinfachen. Dic Intensität des gesammten
Spectrums besteht dann ans folgenden Theilen
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(B1 11-1112?
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