Volltext: Beitrag zur Theorie der gemischten Farben

44 
Gr 
ailich. 
lange verschob bis die scharfe Kante des Spiegels die beiden Licht- 
felder mbglichst wenig deutlich schied. Aufdiese Weise wurden im 
Mittel aus 4 Beobachtungen folgende Intensitäten bestimmt: 
Strnh 
H 
lutensität. 
0-0056 
Welleznliinge. 
3963 
0'031 
429-6 
B7 
0-17 
485-6 
E 
Maximum zwisclaen E und D 
0'434 
5888 
0'094 
65515 
0'032 
6878 
Diese Zahlen sind Ausdruck einer rein physiologischen That- 
sache; um sie für theoretische Untersuchungen hrauchbal" zumachen, 
musste auf den Zusammenhang zurückgegangen werden, der der 
Theorie nach zwischcn dcrlntensitäten der verschiedenen Farben statt 
findet. Das Integrale, von dem angenommen wird, dass es dem, was 
Lichtintensität genannt wird, nahezu oder wirklich äquivalent sei, ist 
T 
dy 2 2 az 
Ää) dt  21 7 
werden sonach die Intensitäten der verschiedenen Farben 
JIIIS durch die Proportion 
und es wer 
Spectrulns 
des 
zigzi, 
2 2 
flg.ä 
rg r, 
n 
zmaa:  
2 
 aura: 
 ii 
Tmuzv 
id 
z 
(lb 
n 
oder 
ganzeln zweiten Theil 
den 
IIIÜÜ 
(wenn 
durch v dividirt) durch 
if 
ai 
E 
il 
z Imam Ü id 2 
(2 2 
t" anima; 
A"! Ämux  
ic 2 in : 
uf; fif 
1,, l, 
a: 
XI 
gegcben sein. Auf diese WVeise dargestellt wird (las graphische Bild 
der Intensitälen etwas anders auffallen als es Fraunhofer gegeben 
hat. Trägt man nämlich in einem rechtwinkeligen Coordinafensysteme 
die Wellenlängen auf die Abscissenaxe auf, errichtet in den betref- 
fcnden Punkten Ordinaten von der Länge der diesen Wellenlängexu
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.