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Gr
ailich.
lange verschob bis die scharfe Kante des Spiegels die beiden Licht-
felder mbglichst wenig deutlich schied. Aufdiese Weise wurden im
Mittel aus 4 Beobachtungen folgende Intensitäten bestimmt:
Strnh
H
lutensität.
0-0056
Welleznliinge.
3963
0'031
429-6
B7
0-17
485-6
E
Maximum zwisclaen E und D
0'434
5888
0'094
65515
0'032
6878
Diese Zahlen sind Ausdruck einer rein physiologischen That-
sache; um sie für theoretische Untersuchungen hrauchbal" zumachen,
musste auf den Zusammenhang zurückgegangen werden, der der
Theorie nach zwischcn dcrlntensitäten der verschiedenen Farben statt
findet. Das Integrale, von dem angenommen wird, dass es dem, was
Lichtintensität genannt wird, nahezu oder wirklich äquivalent sei, ist
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werden sonach die Intensitäten der verschiedenen Farben
JIIIS durch die Proportion
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gegcben sein. Auf diese WVeise dargestellt wird (las graphische Bild
der Intensitälen etwas anders auffallen als es Fraunhofer gegeben
hat. Trägt man nämlich in einem rechtwinkeligen Coordinafensysteme
die Wellenlängen auf die Abscissenaxe auf, errichtet in den betref-
fcnden Punkten Ordinaten von der Länge der diesen Wellenlängexu