zmf der ganzen
und
J K dt I
0
Strecke von t:0 bis
2m12
1., z 1:11,
T1
271m2
12 z m",
72
folglich
J
il
d. i. die Intensität des resultirenden Strahles ist gleich
der Summe der Intensitäten der componirend en; oh:
schon wir die Amplituden gleich angenommen, dürfen wir aher hier
bei verschiedencn fau-bigcn Componenten niclxt sagen, gleich dem dop-
pelten der lntensität des einen, denn die lntensitüt hängt sowohl von
der Amplitude als aueh von der Wellenlänge ab. Es ist dieser Satz
durum merkwürdiggxfeil bei der Interferenz von zwei llomogenen Strab-
len von gleicher Phase und Amplitude die Intensität des neuen Stralx-
les dasDoppelte der Summe derlntensitäten seinerComponenten wird;
die gegenseitigen VBPZÜgOTÜIIgCH, die ans der Ungleiclxheit der Wel-
lenlängen entspringt, zehren gerade die llälfte der aufgesvenmletexl
Kraft auf, die relative Länge der heiden YYellen sei welche immer.
Um nun die aus der Zusaxmmenwirkung von zwei homogenen
Strahlen gleicher Amplitude resultirenden Misclxfarben genauer zu
eharakterisiren und um zugleich für die in den folgexlden Abschnitten
nothwendigen Vergleichungen (las nütllige Material herzustellen, sind
die Schwingungszustände der verschiedenen Mischfarben bereclmet
worden, es wurden dabei hlos die Maxima der Aulsschläge herüek-
sichtigef, du die Wellexwlängen für die ganze Dauer der grossen
Iferiode (mit Ansnallnme der Unterbrechung in der Mitte für ungerade
Werthe der Summe 7x, 4- 12) constant bleihen. Während die Punkte
keiner Geselxwirldigkeit (die Knotenpunkte) durch die Phasen
1' 1' 1' 1'
21:: 2421:?
hestimmt werden, entsprechen die Maxima der Resullirenden den
Phasen
1'
n
1
2 (11
w
flffzl
1.
l