Volltext: Beitrag zur Theorie der gemischten Farben

cLP MT? _ 1 _ l"? VT: 
"m1 j; sen 41 d'y : 0-23 (c sm 1P  vos  e 
folglich wenn man in den zwei Ietzteren Relationen die imaginären 
Glieder einander gleich setzt 
. . 1 . . ' 
fsm c  szn  dm]; a m (c sen x11  cas  sm cgb. 
0 
Substituirt man mm wieder für 5L und c die entsprechenden 
W erthe, so hat man 
 t _ t T1 f; 
sm2zr  su: 211:  dt: i.  
ri T2 21: r, 4-12 
f, _ 2: 211 _ 2:: 
 suz  t  cos- t) sm -t 
fa T2 T1 72 
und wenn man hier die Grenzen einführt 
81H t t 
(la? cos 2n- --n cos 211: --m dt 
 f L, ) L, J 
r: 4 aZn:  (-1 sin 21: 12  00s 21: 12) sin 21: l, 
712442" T2 
Entwickelt man endlich den dritten Theil des Integrals ähnlich 
wie es mit dem ersten geschah, so erhält man dafür 
urge, 
l 2 2 t 2  1 l 
4fizj1c0s2 211:  1(1) 1: l, -l-  sm 4 r: L) 
12 ra T2 2 
und es ist 
resultirenden Strahles 
somit (lie Intensität des 
vtläzY 2 az, 1 _ _ f 
 dt z T (21: 12 -l- a sm 4 r: A2) -I- 4 az r: fuit? 
i . _ 2. 1 _ 
(ä szn 21: 12  cos 211: 1,) sm 21-: l,  figer: l, 4- -2- SHE4IZÄ1) 
Da nun offenbar die Einheit immer so gewählt werden kann, 
dass 7a, und 7x2 ganze Zahlen sind (irrationale Wellenlängen schliesst 
die Natur der Aufgabe aus), so werden in diesem Integrale alle 
Sinusse der Nulle gleich und es bleiht somit für die Inten- 
sität längs der ganzen grossen Periode 
1 
J z Qazn-z (l 4.  z gaza-z ü  Qazn-z 2L _ 
T1 fz T1 f: 
Nun ist aber, wenn wir die lntensität des componirenden Slrah- 
les durch i, und iz ausdrücken 
T: 
 dg, 2. Znzas 
l;  dt  T
	        
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