Volltext: Beitrag zur Theorie der gemischten Farben

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Grailich. 
und es ist 
clY  21: t 2x t 
    
Die Grenzen des Integrales sind heslimmt durch die Länge der 
grossen Periode; die Zeit, welche nüthig ist um eine volle Wellen- 
länge der ersten Componente zurüekzulegen ist 
T1 
diese Zeit muss aber so oft Wiederholt werden, ais Einheiten in der 
zweiten Wellenlänge enthalten sind, also vrzmal; es ist folglich das 
Integrale von 
t:0 bis tzvr, r, 
zu nehmen. Nun ist 
"T1172 "F: 
dY 2 4112 t 
m2  dtz aifI  casa 21:   n 
f( dt ) 1-12 ( r, ) 
0 0 
8 .2 t t 4 2 t 
-l- L 00s 21:   n) cas 21:  -m)  cosz 21:   111)] dt 
TF2 T1 T2 fa" Ta 
 . f  
Entwlckeln wlr cos 21: (z  n) , so finden Wll" 
71 
t f . t _ 
cos 21:   n) z cos 21:  vos 2111:  sm 21: T- sm 2121: 
T1 T1 1 
und da n eine ganze Zahl ist, sin 2111: z 0, cas 2 111: z 1, folglich 
t t 
vos 21:   n) z cos 21:  
1', rl 
Setzen wir 
t 
2 1:  z  
T1 
so wird 
2  
l 111 z 1141 
hieraus folgt T1 1 
l 
dt  2" dkP 
und setzen wir in  zuerst tz 0, und dann tz v-r, T2, so erhalten 
wir die verändertcn Grenzen 
folglich 
440 z Ü 
1P z- 21: 12 
vrfn, 
4 111,1, 211).: 
x2 l rraz 
{il 7j 00.92 21:   n) z 2 -j1cos2 3D 
f: "F1 T1 
f) f! 
(141
	        
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