so wird
2 n ' . 2 '
" Y z 2 cas (ji -I- q) sm (-111 4- 02)
woraus folgt, dass eine doppelte Periodicität stattfinderx werde. Im
Specirum verhält sich der grüsste Werth von Ä zum kleinsten etwa
wie 3 : 2, so dass
1 1 1
wenigstens gleich {six- und lwenigstens gleich 6 l, ist; in der perio-
l
dischen Functioxx cos -I- q) kehren also die Perioden weit
weniger oft wiedex- als in dem anderen Factor sin -l- 02) , in
welchem LzX ist. Sobald die Zahlen, welche die Längen der bei-
den Wcllen 7., und 12 angeben, relative Primzahlen sind und da
es sich um keine absoluten, sondern nur um relative Grässen handelt,
so kann man die Werthe derselben durch das WVeglassen ihrer
gemeinschafllichen Factoren immer in solche verwandeln so
bedeutet das Product
Äz
das Intervall, welches zwischen 2 homologen Werthen von Y
liegt; so dass nach dem Durchlaufen dieses Baumes, odcr nach dem
Ablaufe des diescr Wegstrecke entsprechenden Zeitraumes, der
Rhytlxmus der Bewegungen wieder von vornebeginnt; ich nenne daher
die Länge, unä
7h
7x2
t
x, 12
U
T1 Äz
T2 7h
"die Dauer einer grossen Pe riode, wenn q, T2 die Schwin-
gungszeiten des ersteu und zweiten einfachen Strahles hezeichnen.
Es scheint nicht, dass das Auge fähig ist, den Rhythmus der grossen
Periode genau zu verfolgen, obschon derselbe auch nicht gänzlich der
Wahrnehmung entgeht, wie ich in dem fünften Abschnitte (lieses Auf-
satzes zeigen sverde.
Die Grenzwerthe der Summe