XVI
Inhalt,
G. Max (S. 645). W. Lindensclnnidt u. A.
(S. 647). Das Bildniss (S. 648). Das Genre
stück und Architekturbild (S. 651. 652).
(S. 646). Die Schlachtenlnalerei
(S. 649. 650). Landschaft, Thier-
Fünftes
Capitel.
Die
Malerei
n eueste
Oeslerreich und die Leistungen
Kunsistätten.
der
deutschen
kleineren
Oesterreich. Matejko 653. 654). Die Wiener Historien- und Bildniss-
maler (S. 655). Genre (S. 656). Landschaftsmalerei (S. 657. 658). Garlsruhäs
namhafter Aufschwung (S. 659. 660). Weimar. Belgische Richtung (S. 661
bis 663). Frankfurt. Beschränkung auf Genre und Landschaft (S. 661).
Stuttgart. Unselbststäxidigkeit seiner Kunstschule (S. 665). Dresden und
Hamburg (S. 666). Andere Kunststätten (S. 667). Veränderte äussere Yerhält-
niSSe (668).
Sechstes
Capitel.
Plastik.
neueste
Die
Italiens neueste Bildnerei (S. 669-671). Frankreiclfs {Jlastische 'l'l1ätig-
keit (S. 672). Rückzug des ClHSSlClSIIIUS (S. 673). Deutschland. München: Halhigk
Schule (S. 674. 675). Berlin: Siemering und Afinger (S. 676). Dresden. Wien.
Rom. Ad. Hildebrand (S. 677). Die realistisch-malerische Richtung (S. 678).
Berlin. Reinh. Begas (S, 679). Wien. München (S. 680. 681).
Siebentes
Capitel.
Die Architektur der Gegenwart.
Italien weiss seine Schätze nicht zu verwertheil (S. 682). Der Styl des zweiten
Empire in Frankreich (S. 683). Vergleich mit der baukünstlerischen Thätigkeit
Deutschlands (S. 684). Der Privatbau drängt zur Renaissance. Berlin (S. 685.
686). Wien (S. 687). München (S. 688). Stuttgart und das übrige Deutschland
(S. 689. 690).
Achtes
Capitel.
Die Kunst der Gegenwart in den übrigen Ländern Europa's.
Deutschland und Frankreich die herrschenden Kunstmächte (S. 691). Die
belgische Plastik und Architektur (S, 692). Scanclinavien von der deutschen
Malerei (Düsseldorf) abhängig (S. 693). Dänemark (S. 694). Russland (S. 695).
Italien im Gebiet der Malerei von Frankreich beeinflusst (S. 696, 697)_ Die Schweiz
nach Sprachgebiet getheilt (S. 698). Spanien. Holland 699. 700), England
(S. 701. 702). Resultat (S. 703. 704).