Volltext: Geschichte der neueren deutschen Kunst vom Ende des vorigen Jahrhunderts bis zur Wiener Ausstellung 1873

J. Hühner und J. Schnurr-(S. 457. 458). Die Schule Schnorrk und Bende- 
mamfs: (I. Peschel, H. Hiislicenus, J. Zuinpe, T11. Grosse (S. 459. 460). Leipzig 
(S. 461). Weimar (S. 462). Warth urg. M. v. Schwind (S. 462--464). 
Schwindä lelztg Werke (S. 465). Die SchwimTsche Schule (S. 466). Frank- 
furt. Ph. Veit (S. 467). VeiUs Schüler (S. 468. 469.) Stuttgart. Gegenbauer 
und B. Neher (S. 470). Vereinzelte Erscheinungen (S. 471). 
Achtes 
Capitel. 
Genre. 
und 
Bildniss 
Uebergewicht der monumentalen Kunst über die anderen Gebiete der Malerei 
(S. 472). Idealistische Richtung der Bildnissmalerei (S. 473). J. Stieler, 
dessen Schüler und Zeitgenossen (S. 474). Bildnissmalerei in Wien. in Düssel- 
dorf und Berlin (S. 475). Das romantische Genre, besonders in Düsseldorf 
blühend (S. 476. 477). Das humoristische (S. 478), das marine (S. 479. 480). 
das bürgerliche und bäuerliche (S. 481), das tendentiöse (S. 482), das ge- 
mischte Genre (S. 483). München. Gefechtgenre (S. 484). Die römische 
Schule (S. 485). Bürkel und Genossen (S. 486. 487). C. v. Enhuber (S. 488). 
Das elegante und das Thiergenre (S. 489). Wien. Das bürgerliche, laäuerliche, 
Thier- (S. 490. 491) und Schlachtengenre (S. 492). Dresden. Illustration. 
A. L. Richter (S. 492). Berlin. E. Meyerheim und Genossen (S. 493. 494). 
Neuntes 
Capitel. 
Die Landschall, das Archileklurbild und das Stillleben. 
Mehr Möglichkeit idealer Haltung in der Landschaft als im Genre (S. 495). Die 
N:1cl1f0lgei' Kochs (S. 496). G. Rottmzmn (S. 496-498), Riclitungsverlvandte 
desselben (S. 499-501). Die stylisirte heroische Landschaft. F. Preller (S. 502. 
503). Die romantisch-ideale Landschaft. Lessing und J. W. Schirmer (S. 504. 
505). Nachfolger der letzteren (S. 506). Gebirgslandschaft (S. 507-510). Flach- 
lancl- und Nieder-rheinische Landschaft, Marine, Winterlandschal't, Tropenlandschaft 
(S. 511). Architekturmalerei (S. 512). Stillleben (S. 513). 
Zehntes 
Capitel. 
Plasiik. 
Die Berliner Schule tonangebend.  ClmDan. 
Hauch (S. 517-523). Der Classicismus Ch. F. Tieclis (S. 524). Die übrigen 
(llassicisten (S. 525. 526). Schievelbein, Drake und Bläser (S. 527. 529). Die 
Tliierdarstellung (S. 529). Die Dresdener Schule. E. F. A. Rietschel (S. 530. 
531), E. Hähnel (S. 531). J. Schilling (S. 533). Schüler der drei Genannten 
(S. 534). M-üncll 811- L. Sßhlvilnthalel" (S. 535-537). Schüler desselben. Halbig 
(S, 538), Wien. Vergögerung der Kunstentwicklung (S. 539). Frankfurt. 
Schmidt von der Laumtz (S. 540). Stuttgart. J. Kopf (S. 541). Vereinzelte 
Künstlererscheinungen (S- 542)- 
Elftes 
Capite]. 
 Architektur. 
Vortritt von Berlin. Schinkel (S. 543-546). Schinkelä; Schüler und Nach- 
folger (S. 547). Friedrich Wilhelms IV. Bauthätigkeit (S. 548-551). Berliner 
Privatarchitektur (S. 552). M ünehen. L. v. Klenze (S. 553-556). Die roman- 
tische Richtung Fr. v. Gärtnefs (S. 557). Gärtnerüs Schüler (S. 558-560).
	        
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