XII
Inhalt.
Overbeck's (S. 265). Die Gebrüdev Riepenhausen suchen die romantische An-
schauung mit dem Classicismus zu verbinden (S. 267). Andere mit dem akade-
mischen Eklekticismus (S. 268). C. Begas" zeitweiser Bichtungswechsel (S. 269).
Anknüpfen an die altdeutschen Meister (S. 270). Landschaft. Die Tradition
durch fleissigeres Naturstudium belebt (S. 271. 272). Die Stimmungslandschali
(S. 273. 274). Architekturhild (S. 275). Plastik. C, Eberhard und dessen
Schüler (S. 276-278). Andere religiöse und Profan-Romantiker in der Bildnerei
(S. 279). Architektur. Studium und Anwendung mittelalterlicher Bauweisen
(S. 280-283).
Sechstes
Gapite].
Die Romantik in der Kunst Frankreichs und der übrigen europäischen Culturiänder.
Anknüpfungsunterschiede zwischen Deutschland und Frankreich (S. 284).
Einflüsse durch Sammlungen (S. 285). Malerei. Das romantische Interieurluild
(S. 286). Die monumentale religiöse Kunst. Ingres 286-288). Flanclrin
(S. 289). Die religiösen Archaisten (S. 290). Die romantischen Realisten. Geri-
canlt (S. 291). Ary Scheffer (S. 292). Landschaft. Paysage intime (S. 293. 294).
Plastik. Restauration und Imitation christlich mittelalterlicher Werke (S. 295).
Die romantische Profanplastik (S. 296). Architektur. Uehcrgewicht der
Archäologie über die praktisvhe Thätigkeit. England (S. 297. 298), Russland
(S. 299). x
Drittes
Buch.
Die
tilanzzeit
def
deutschen
Kunst.
Erstes
Capitel.
Das Düsseldorfer Directoral des Cornelius und Kronprinz Ludwig von Bayern-
llornelius" Berufung nach München zum Zweck der Ausnlaltmg der Glypto-
thek und nach Düsseldorf als Direktor der dortigen Akademie (S. 303-7306). Die
an den Glyptuthekmalereien lietheiligten Kräfte und die älteren Schüler des Cor-
nelius 307. 308). Grundsätze des Meisters (S. 309. 310). Erste inonumelitale
Bethätigung der Schule in der Aula der Bonner Universität (S. 311). Ungünstige
Verhältnisse bei anderen Unterneh1nungex1 (S. 312). llornelius siedelt gänzlich
nach München über (S. 313. 314.) Aendernng der akademischen Prinzipien in
Düsseldorf. Berufung W, SchadmWs (S. 316).
Zweites
Capitel.
Cornelius
der
der Spitze
Münchener Akademie.
Zustand der Münchener Akademie (S. 318). Reorganisation (S. 319). Die
Geschichtshilder in den Arkaden des Hofgartens (S. 320. 321). Andere Arbeiten
der hervorragenderen Schüler (S. 321). Conflicte wegen der Loggiengemälde der
Pinakothek (S. 322). Vollendung der Glyptothekmalereien. Würdigung derselben
(S. 393-399). Styl des Cornelius (S. 330). Schwierigkeiten (S. 331). Das ur-
sprüngliche Projekt der, Ausmalung der Ludwigskirche (S. 332. 333). Beginn
und Förderung der Arbeit (S. 334). Gehilfen hiebei (S. 335). (lllälfaktefisifllllg
(S. 336). MiSSfalle-Tl des Königs. (Iornelins nimmt seine Entlassung (S. 337).