Tempelbezirk von Eleusis.
daselbst.
)Pylä.6n
Kleine Pr:
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zum Vorbild gedient haben. Tritt man durch diesen schönen Bau in den
äufseren Peribolos ein, so hat man einen zweiten kleineren Propyläen-
bau (C) vor sich, welcher
Fig 49
O in den inneren Peribolos
P Qual-naht führt. Dieser ist höher
_B5Eäb- b-
ämjljhgtdn _ als die ubrigen Theile e
lese" und ebenfalls
ein" Müll" (M) "mäß-
ben. Er innschliefst in
E l ziemlich geringem Ab-
stande den Weihetempel
llll. ll, Diese kleineren Pro-
.l' W" l] lf l; s.
i Lim luxlliäll Pylaen sind unter l4ig.5O
im Grundrifs dargestellt.
Auch sie sind an den
Langseiten von Mauern
eingeschlossen; eine Quermauer theilt den ganzen Raum in zwei Hälften.
Die dem Eintretenden zugewendetc Seite war in der Front offen und
.hatte eine Säulenstellung, die das Dach trug. An den Wänden befinden
Fig. 50' sich rechts und links er-
0 höhte Stufen der
Z1 K f? l:' Theil vor den Säulen (A)
lll n C ßßl E hat ein ebenes Pflaster;
in dem Theile B steigt
l G das Pflaster allmiilig an„
so, dal's die Steigerung
B etwa 16 Zoll beträgt. In
dem Boden der gut er-
7 V 1. l
m b halten ist, sind vertiefte
l Rinnen eingegraben, die
zu Geleisen für Wagen-
räder oder Rollen gedient
n zu haben scheinen. Der
schmale innere Raum C
xi" ist von dem vorigen durch
eine Thür abgeschlossen gewesen, deren Flügel nach innen aufschlagen
und davon noch jetzt deutlich zu erkennende Spuren in dem Fufsboden
hinterlassen haben. Rechts und links schliefsen sich nach innen an _den
Durchgang C zwei kleinere nischenartige Räume (D und E) an, die wahr-