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gesicherte Plateform diente zur Aufstellung leichterer Wurfgeschütze, wäh-
rend in dem untersten das bei Entzündung des Thurmes zum Löschen
nöthige Wasser und sonstige Löschapparate aufbewahrt wurden. In glei-
cher Höhe mit der zu erstürmenden Mauer befand sich eine Fallbrücke
(pons, ämßdäga, 001514961211), mittelst welcher der Uebergang vom Thurm
auf die feindliche Mauerbrüstung bewerkstelligt wurde. Ueber die Art,
wie aber die Thürme in Bewegung gesetzt wurden, fehlen uns jegliche
Andeutungen; nach der in dem oben erwähnten Buche von Rüstow und
Köchly angestellten Berechnung würden zur Fortbewegung eines 90 Fufs
hohen und etwa 800 Centner schweren Thurmes 60 bis 80 Mann gehört
haben, während für die gröfseren, bis 180 Fufs hohen Thürme natürlich
ein bei weitem gröfserer Kraftaufwand nothwendig war.
Zu militärischen Flufsübergängen bediente man sich, wenn nicht etwa
eine Furth das Durchwaten gestattete, leichter Kähne, deren Gerippe aus
Holz hergestellt waren, während die Seitenwände aus mit Häuten überzoge-
nem Flechtwerk bestanden. Gewöhnlich wurden solche Käbne, welche Trag-
kraft genug besafsen eine Anzahl Soldaten aufzunehmen, an Ort und Stelle
gezimmert, und erst zur Kaiserzeit führte bei gröfseren Feldzügen eine jede
Legion eine Anzahl Pontons zu forcirten Flufsübergängen mit sich. Ueber
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