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Metallstreifen gebildeter Gurtpanzer, die eigentliche Zorica. Fünf bis sieben
Figßoi etwa drei Finger breite Streifen von Eisen- oder
a Bronzcblech (Fig. 50412), welche auf ledernen Riemen
aufgeheftet waren, wurden vom Nabel aufwärts bis
unter die Achseln mit Haken) um den Körper gegürtet
und bildeten den eigentlichen Brnstpanzer (pectorale)
I (Fig. 505), während ähnliche Metallstreifen die Schul-
E l w ' tern bedeckten (kumeralia) und wie Tragbänder mit
ihren Enden an den oberen Streifen des pectorale an-
x gehakt waren. Aufserdem deckten den Unterleib meh-
rere vorn herabhängcnde Schienen. Ebenso häufig wur-
ß den aber, wie die Denkmäler der Kaiserzeit zeigen, von
llyhll den gemeinen Soldaten eng an den Körper anliegende
und meistentheils nur wenig über die Hüften reichende
Lederkoller über der Tuniea getragen (vgl. auf Fig. 522
"l l den Soldaten rechter Hand), über welche mitunter, wie
z. B. bei einer Anzahl Krieger auf dem Triumphbogen des Severus, jene
oben beschriebene Lorica theilweise oder ganz angelegt wurde. Schuppen-
und Kettenpanzer (lorica sgzeailzata und harnata) wurden wegen ihrer
O
Kostbarkeit in älterer Zeit
wohl nur von Oflicieren.
nur von den Hastati
sowie vnn einzelnen
und Principes, und später
Trunnenkörnern getragen