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zu verwechseln ist.
keiueswcges mit der dorischen Pyrrlnche (vgl. b. 25161;)
107. Die im ä 105 geschilderten Walfen der Gladiatoren haben uns
in gewisser Beziehung bereits in die Betrachtung der bei dem römischen
Heer üblichen Bewaffnung eingeführt. Trotz der zahlreichen schriftlichen
Aufzeichnungen über die Heeresorganisatioil und die Bewaffnung der Trup-
pen, trotz der vielfach aufgefundenen Rüststücke und der allerdings fast
ausschliefslich der Kaiserzeit angehörenden Darstellungen römischer Krieger
auf Monumenten, kann dennoch das Bild, welches wir von der römischen
Bewaffnung entwerfen werden, nur ein lückenhaftes und ein in den mei-
sten Fällen jeder historischen Grundlage entbehrendes sein. Eine Schilde-
rung der verschiedenen Phasen, welche dieiHeeresorganisation durchlaufen
hat, ein Eingehen auf die taktische Anordnung der Truppen auf Märschen
und auf dem Schlachtfelde und endlich auf die weitere Ausführung der
Lagereinrichtung, soweit dieselbe nicht bereits auf S. 390 lf. besprochen
worden ist, liegt aber aufser dem Plane unseres Buches; die nachfol-
genden Betrachtungen können sich deshalb nur über das zur Kriegs-
liihrung nothwendige Rüstzeug, soweit die Monumente dafür einen Anhalt
bieten, verbreiten.
Beginnen wir zunächst mit den Schutzwalfen. Der iicht römische
Helm (cassis, galea) unterscheidet sich von dem griechischen (vergl.
S. 269 H.) vorzugsweise durch das Fehlen des Visirs. Der einfachsten
Form begegnen wir bei zwei aus etruskischen Gräbern stammenden Helmen
(Fig. 5930, d); ihre einem ehernen Pileus nicht unähnliehe Gestalt erin-
Fig. 503.
w -
m x
aert
lebhaft
3.11
die
im
Mittelalter
VOII
den
gemeinen
Kriegern
getragenen