Volltext: Das Leben der Griechen und Römer

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Sitzen emporfuhrten. Was den eigentlichen Zuschauerraum betrifft, so 
ist die unterste Rangabtheilung, das Podium, höher gebaut, als dies beim 
Theater der Fall zu sein pflegte; dieselbe war zum Schutz gegen die in der 
Arena kämpfenden wilden Thiere überdies noch mit besonderen Vorrich- 
tungen verschen. Dort lagen die Plätze für die kaiserliche Familie, für 
die höchsten Obrigkeiten und die vestalischen Jungfrauen. Hierauf folgten 
erst die eigentlichen Sitzreihen oder Präcinetionen in drei den äufseren 
Arcaden entsprechenden Stockwerken (Inzaeniana), deren erste, aus etwa 
zwanzig Stufen (gradus) bestehend (die Stufen sind siimmtlich zerstört), 
für die Magistratspersonen und Ritter, die zweite von etwa 16 Gradus 
für die römischen Bürger bestimmt war. Zu bemerken ist, dafs die 
Gürtungsmauer, welche das zweite und dritte Stockwerk von einander 
trennt, höher als gewöhnlich geführt ist, wie auch die darüber folgenden 
Sitzreihen eine etwas steilere Anordnung haben. Es geschah dies, um 
Fig. 443. 
den dort Sitzenden den Blick auf die Arena zu erleichtern. Diese hohe 
Priicinetionsmauer wurde balteus genannt und war mit kostbaren Zierathen, 
nach Hirt mit farbigen Glasmosaiken, versehen, welcher Art der Verzierung 
zu einigen der größten Paläste des neueren Rom zu gewinnen (Palazzo 
Palazzo Farnese und Pnbvrm di S. Nlarco sind daraus erbaut). hat das- 
um das Material 
de": Cam-rlleria.
	        
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